3 l&ex Kompaß aufdeckt, ihn einen gemeinen Menschen unb L ü g ner nennt unb es bcbnucrt, ihn In bie Gesellschaft bcs Kaisers eingeführt zu haben. F a lls bieser Brief a u thentisch fein sollte, so begreift man cs nicht, warum Eulenburg ben Fürsten D o h n a nicht zum Duell ge. fordert hat, — D a s zweite von ben Blättern gemel» bete Vorlom m nis ist, bafz man in den in bet W ohnung bes Fürsten Eulenburg beschlagnahmten Homosexuellen Büchern ben N am en bes Grafen u. Webe! antraf als lei bieser bet Eigentümer berselben, bo es doch w ahr ist, bah bie bctrejfenben Bücher ben, F ü rsien Eulenburg gehören. D er oben erwähnte B rief des Fürsten D o h na hat, wie cs helfet, unter ben (geschwo renen grofecs Aussehen erregt. D er Zeuge J a l o b Ernst erklärte in einem neuen V erhör 'bafe er alle in München gemachten Aussagen aufrecht halte, Fürst Eulenburg würbe hierüber derartig ausgebracht, bafe er mit ben Fausten auf ben -Lisch) schlug unb M iene machte, sich aus Ernst zu stürzen. Dieser wanbte sich zu Eulenburg unb rief a u s : J a , btesm bie Wahrheit, Durchlaucht: wir iinb beibc für bie Welt verloren!" Ernst verliefe hierauf ben Echungschal in welchem eine ungeheuere Erregung herrschte. Nach ei ner kurzen Unterbrechung d e r Verhandlungen setzte Ernst seine Aussagen fort. A u f eine Frage, die einer der Ge chworenen an ihn richtete, ob er sich nicht etwa in der Person, bie bei den von ihm erzählten Vorkomm nissen in Betracht komme, irre, antwortete Ernst: „3ch schwöre bei Gott, das; es der Fürst von Eulenburg war, Ernst sagte ferner, er habe im Münchener Prozcfe anfangs alles geleugnet, teils um den Fürsten Eulenbürg,'seinen Wohltäter, zu schonen, teils auch weil er sich seiner Vergehen geschämt habe, Hosrat RisHer habe ihn während des vergangenen W in ters dreimal besucht und ihn gebeten, bie Wahrheit Z" verschweigen E r (Ernst) unb Eulenburg hätten seit 1882 bis 1 890 ver rie b e n e M a ie widernatürliche Alte verübt. Einmal habe G ras « u n o M oltle sie aus der Meise begleitet; diesen klagte der Zeuge jedoch nicht an. D er S . a a ts anmalt Dr, Jsenbiel stieg jetzt von der Anklagetribrme herunter, stellte sich vor Ernst hin unb forderte ihn feierlich aus, die Wahrheit zu sogen. Ernst hielt in ol len Punkten seine Aussagen aufrecht. D er Verteidiger E ulenburgs fragte ben Zeugen Ernst, ob er vielleicht schon seine grofeen S ü n d e n irgend einem Priester ge beichtet habe. E r entgegnete, das habe er getan, aber nur Gott allein habe mit feiner Beichte etwas zu ^ D e ' r allgemeine Eindruck, ben bie Aussagen des Zeugen (Ernst machen, ist, bafe sie für Eulenburg ein fach 'vernichtend sind. Der Angeklagte empfindet dies auch selbst und sucht ben Eindruck vermittels emphatischer und theatralischer Phrasen zu vertuschen. E r sagte, es sei ihm ein Rätsel, bafe sein bester F reu nd ihn so anklage unb schlafe mit ben W orten: „W e nn ich mich schuldig fühlte, meine Herren Geschworenen, so wurde ich nicht lebend vor ben Schranken dieses T rib u n a ls stehen; meine Unschuld ist cs, die mir Kraft gibt, ein so furchtbares M a rty riu m z« ertragen," 2 m Lause der folgenden Nacht hatte Eulen bürg infolge [eines schwächIschen. Zustandes einen Ohnmachtsanfall. Die Arzte machten ihm Morphium-Einspritzungen, I n ber Schwurgerichtssitzung von Mittwoch traten verschiedene Zeugen für bie Wahrheit ^ bet von Ernst gemachten Aussagen und für den gröfeten Teil der von Riedel gemachten ein. Der S ta a ts a n w a lt J s e n biei verlas den oben erwähnten Brief bes Fürsten D ohna an Eulenburg; dieser gab zu, bafe er den Brief erhalten habe, einige Tage später habe Fürst D o h na jedoch durch einen anderen B rief ben I n h a lt bes ersten widerrufen, Fürst Eulenburg griff hieraus vor dem Gerichtshöfe ben Fürsten D o h n a heftig an, ben er als eifersüchtigen Charakter qualifizierte. Diese W orte er regten grofeen Unwillen unter beit Anwesenden gegen Eulenburg. — Z u B o n n starb am 7. J u l i ber ©eneroljelbmarschall Freiherr v, Los, Der Verstorbene stand im 80 Lebensjahre. E r war wegen seines schlichten und populären Wesens sehr beliebt; auch ber Kaiser schätzte ihn sehr, besonders wegen seiner diplomatischen Tüch tigkeit, Zweimal wurde er vom Kaiser mit S end u n gen an den P a pst betraut. S e it 1897 lebte v. L o s im Ruhestände. — D er Reichskanzler F ürst B ü io w beglückwünschte von Norderney a u s den G rafen Zeppelin zu seinem 70. Geburtstage. D er W itw e bcs Generaljelbmntjchalls v. L o s übersandte er Beileidsbezeigungen. E r nennt in seinem Telegramm den verstorbenen General bas Glied, welches Rheinland mit ben alten preußischen P r o v in zen vereinigte. L s t e r r e i c h - U n g a r » . 3 n ber N ähe von Boiyslow in Galizien schlug'am 4, J u l i ber Blitz in eine P ctroleumquclle, wodurch diese in B r a n d geriet. D a s Feuer teilte sich sechs anderen Quellen mit. D er Rauch und bie Flammen verursachten eine schwüle und er stickende Atmosphäre, so bafe es anfan g s unmöglich war, an die Quellen heranzukommen. Die F lam m en erho ben sich zu der erschrecklichen Höhe von 2 0 0 Meter. D a s brennende Petroleum drang in d a s naheliegende D o rf Tujtanowiee, dessen B ew oh n er davon flohen. Drei Häuser wurden in diesem Dorfe eingeäschert. Nach den ersten Meldungen gelang es am Nachmittag bes folgenden T ag e s d as Feuer zu löschen. Neuere T ele gramme besagen jedoch, bafe bie Quelle, in bie bet Blitz einschlug, noch brennt, und man glaubt, bafe ber B r a n d noch einige Tage anhalten werde. Zirka 15 00 Petroleumreservoirs sind vom F euer zerstört worden, — Dr, Rodrigues Alves ist in W ien eingetroffen. Die „Neue Freie Presse" ist voll bes Lobes über ihn unb sagt, bafe er ein tüchtiger S t a a ts m a n n sei, Schweiz. Der Beschluß des B u n d e s , nis inbetreff des Verbotes ber Herstellung unb des V -ikaufs von Absynth in ber Schweiz wurde vom schweizer Volke angenommen. Frankreich. D er Deputierte J a u t ò s interpellierte vorige Woche Dienstag in bet Kammer bie Regierung wegen der Besetzung der marollanischen S n rb t 21 seinmur unb forderte die Regierung auf, sofort die T r u p pen a u s Marokko zurückzuziehen. D er Minister des Äußern, (Etienne Pichon, beantwortete bie Interpellation und sagte, Generat d Ä m a d e habe Asemmur besetzt, um i'ch gegen bie C havnia-Stäm m e vorzusehen, denen bie Bewohner der okkupierten S t a d t W affen, K riegsm u nition urzd Lebensmittel geliefert hätten, überdies sei von den Behörden von Asemmur fast immer die fra n zösische Post aufgehalten worden, General d'Amade sei mit seinen T ruppen in Asemmur eingezogen, ohne daß ein S chuß gefallen sei, unb er habe bie S ta b t, in welcher vollständige R uhe herrsche, wieder verlassen, Rußland. 3 n ben Strafeen Warschaus liefe ein junger I s r a e li t eine B om be fallen. Die B om be ex plodierte und zerriß ben jungen M o n n vollständig. Sechs bes W eges gehende Personen erlitten V e rw u n dungen und cn. 100 Fensterscheiben gingen in Trümmer, — D er Gardeosstzier G r a f v, Mantensfel lötete im Plstolenduell den Grafen Sumarakosf, D e r Getötete stand im 2111er von 2 6 J a h re n , V erfiel!. Dank der Intervention des russischen G e neralkonsuls ist bie R uhe In T ä b ris wieder hergestellt. — Der englische Geschäftsträger in Teheran über sandte dem Schah einen Protest gegen die vom Schah verordnete Überwachung ber Umgebung bes englischen Gesandtschasisgebäudes, V e re in ig te S t a a t e n . B e i Gelegenheit der Festlich keiten, die a u s A n laß bes Ja h re s ta g e s der U n ab h ä n gigkeitserklärung gefeiert wurden, sind in ben verschie denen S tä d te n der Union 71 Personen getötet unb 2 624 verwundet worden, H a i t i . Durch eine verheerende Feuersbrunst w u r den in P o rt-au Pcinee cn. 4 00 Häuser eingeäschert, d a r unter das Gerichtsgebäude, das Arsenal und ein G e fängnis, D a s Feuer verbreitete sich mit einer furchtba ren Schnelligkeit, alte Löjchverjrrche erwiesen sich als zwecklos, H l e l i e l l e b imi 'crs cA i i i t e aí - â _ 5 p jx ^ 's "— “ ja. L F jx . I) lern geschätzten reisenden Publikum zur Kenntnis, d ass ich mein H otel von P o r to cL’A g u a nach P a ra n a g u á , v erleg t habe. Die g ü n stig e Lage auf der Rua 15 de Novem bro, zwischen den H otels „T ristäo“ und „Brazil“, erm öglicht es dem g esch ätzten Publikum , auf dem bequem sten und k ü rzesten W ege sowohl den H a fe n als auch den B a h n h o f zu erreichen. E in g an g d urch den G arten. E m pfehle ganz b esonders meine tBricffafton. H c r r n R o d o t p h o S B u ltn m n n . W ir teilen I h n e n hierdurch m it, das; un ser H err A g e n t in A n t o n in a d a s A b o n n e m e n t fü r S i e a u s g e le g t h a t. D ie resp. Q u it t u n g s ö n n en S i c b ei g e n a n n te m A g e n t e n a b h o le n . schönen, luftigen m it guten Metten u n d Aussicht nucli «lein H afen, vorzügliche K u r « : 1 5 ‘/ S : d, i, 1 M a rk 0 S 7 7 9 ; 1 Krone O S6 6 2; 1 Frank 0 8 6 3 1 ; 1 D o llar 3 8 2 6 8 ; 1 P f u n d S te rlin g 1 5 8 8 6 8 . |! | deutsche und brasilianische Küche, alle i n - und a u s 1 » n c l i s c h e n G e t r ä n k e . p li M a ssig e P reise! Mz VMS A n z e ig te n . Um geneigten Z u sp ru ch b itte t K ranken-U nterstützungs-V erein N o im in g . I » . k n i» 55KdS nachmittags 2 Uhr G abinete dentário General-Versammlung in d e r W o h n u n g d e s H e r r n M a x R o s e n m a n n . T ag es-O rd n u ng : 1. V e r l e s e n d e s P r o t o k o l l s . 2. K a s s e n b e r i c h t . 3. A u f n a h m e n e u e r M i t g l i e d e r . 4. B e s c h l u s s f a s s u n g d e r S t a t u t e n z u r S t e r b e kasse. 5. V e r s c h i e d e n e s . Im In te re s s e d es V erein s u n d w e g e n W ich ti g k e it d e r T a g e s o r d n u n g w e r d e n d ie g e sch ä tz te n M itg lied e r d r in g e n d e rsuch t, p ü n k t li c h u n d z a h l r e i c h z u e r s c h e i n e n . l>ei- V orstiiuil. Handw.-üfiiersl.-Verein. F a l l s d i e W i t t e r u n g g ü n s t i g is t, w i r d H e r r J o s e p h W e iss am n ä c h s te n S o n n ta g e , n o ch m it t a g s 2 U h r , e i n e p h o t o y r a p h i t a D w 3 Ian H c n a ii/ n ä h m e m a c h e n . D i e g e s c h ä t z t e n M itg lie d e r w e r d e n g etre te n , z u d ie s e r Z e it b eim V e re in s h a u se zu ersch e in en . B ekanntm achung. I n d e r G e n e r a l v e r s a m m l u n g v o m 5. d s M ts. w u rd e n m itte ls L is te n w a h l fo lg e n d e H e r r e n in d e n A u s s c h u s s ( b i s J a n u a r 1 9 09 ) g e w ä h l t : F r i e d r i c h N e u j o k s , F r i e d r i c h S c h m i d t , F r a n z Melzer, J o s e f K örb el, J o s e f M üller, A d o lf M arty, A l e x a n d e r P a b s t , J o h a n n R i c h t e r jr ., R e i n h o l d Büchner, A u g u s t B litzk o w , B ru n o K reiling, A d olf W e r n e r, H e r m a n n Born, F ried rich E ilen d er, Lu iz G ru m t, A n ton H ain, L u iz K rau se, A u g u s t K irtseh ck , H u g o M o r g e n stern , W ilh e lm R iehartz, J o h a n n Seifert, F r ied ric h S tu b ert, F r a n z B a ssler, R o b er t H ain , J u l iu s S ta n g e , R c in h o ld K re ilin g, A u g u s t Pie, W i lh e l m B ü ttn e r , E m il G roh s, R ob ert Kopsch, H erm a n n R össler, J o s e f Böh m , A u g u s t B r a u s e , H e r m a n n Beiz, S e b a s t ia n Eh alt, Paul H öflich , A u g u s t L ew in , K u rt P o lu n c r , O sk a r S a b a lk e , A u g u s t W ekerlin, H e n r y Ile y , E r n st L u x, l i c r m anu M il ar c li , H e r m a n n S a u b e r t , T h o m a s I w c r s c n , A l o i s K o m p a t s c h e r , R o b e r t S c h w a r z b a c h , F e r d i n a n d M ilke e e n ., H e r m a n n E g g , P a u l H c i s i g . Dainenlcranlccnlcontrolle: Emma Christine Ida E gg, Pohsncr, A. D e r S c h riflttilirv r. i i C Todesanzeige und Danksagung. S c h m e r z l o s e s Z ah nziehen. A llen V erw a n d ten , F r e u n d e n und B ekan nten teilen w ir h ie r d u r c h die T r a u e r n a c h r iclit m it | v o n d e m A b leb en u n s e r e s teu ren G atten und V a t e r s ______ ________ ______ ___ Jo h a n n Haas. D e r s e l b e s t a r b S a m s t a g , 11. J u l i , 12 U h r n a c h ts nach a c h ttä g ig e r K ran k h eit an d e r L u n g e n e n t z ü n d u n g . E r w a r g e b o r e n a m 19. M ä r z 1857 in d e r K o l o n i e G r a f in R u s s l a n d . Allen, w e lc h e d en U n v e r g e s s li c h e n w ä h r e n d s e in e r K r a n k h e it b e s u c h t u n d ih m d ie letzte E h r e e r w i e s e n h a b e n , s p r e c h e n w i r u n s e r n in; n ig s te n D an k aus. C u r i t y b a , d e n 12. J u l i 1908. R u a d a L i b e r d a d e N r . 87. S— 12 1— 5. S JSL E m p fe h le e in em g e s c h ä tz te n P u b lik u m m ein e >i e n e r ö f f ' n e t e I t ä c k e r c i . in d e r R u a G r a c i o s a N r . 64. B e s t e l l u n g e n a u f K u c h e n , D o c e s e tc. n e h m e s t e t s e n t g e g e n . J o s e f F ie b o r. |> ic liN H ierndvii H i n t e r b l i e b e n e n . I A m n ä c h s t e n S a m s t a g u m 7 1/, U h r f i n d e t in | de r* E g r c j a d a O r d e r n d i e S e e l e n m e s s e f ü r I den V e r s t o r b e n e n statt, w o z u V e r w a n d t e u n d I F r e u n d e h öflich st ein g ela d e n w erd en . Klub für Wanduhren H | M R H & u is e s 6 z u v e r k a u f e n in d e r R u a P a u l a G o m e s N r. 3 8 — 40, E c k e d e r R u a D u q u e d e C a x i a s , E i g e n tu m d es v e rsto rb e n e n F e rd in a n d W endt. A n g e b o te n e h m e n d ie E r b e n e n tg e g e n . w w t i ei'ivlilN aiigvScK V ilhviteii. K in ^ a h e u (requ erim entos), Z iv ilt r n n u ii g e n e tc . z u m a s s i g e n P r e i s e n hei Itixfofpho Spv/f.v, R u a Bi d e M a i o N r . 2 t . Für Kirchen und Kapellen. V e r s c h i e d e n e B í e l e h e , p id ic h ti g e M e s s g e w ik n d e i-, ein e g ro s so .lü o u s li-o iiz . M e s s b i i e l i e r , J I c s s U A n n c S i c « « u n d a lle ü b r i g e n z u r F e ie r d es G o ttesd ie n ste s e rfo rd e rlic h en G e g e n s t ä n d e , a lle n e u , s i n d p r e i s w e r t z u v e r k a u fe n . — N ä h e r e A u s k u n f t e rte ilt d ie E x p e d itio n d ie se s B lattes. m it T e ilz a h lu n g e n = von w ö ch e n tlich M 1$500 = in 2 8 Z i e h u n g e n v e r m i t t e l s d e r L o t t e r i e in R i o d e J a n e i r o . L i s t e z u m E i n s c h re ib e n u n d N ä h e re s bei lio b e r t Itaetler, Rua ^ jiMMMiwh ii H o r r i i ™rTiim u n iu i uni n i'Tiiii R i a c h u e l o N r . 54. ,i* -----i — .iaBBERzsasa-jaMi Handwerker-Unterst.-Verein. Zu dem am S o n n t a g , d e n 1 0 . «Tuli, stattfin d en d en S4-jälirigeii Stiftungsfeste w erden die g ee h rten M itglieder n e b st gesch. Fam ilien freu n d lich st ein geladen. 8 Ilillm ann, A nna B u rghardt, Anna S elbm an n, M ü l le r , M a r i a S e i h t , B e r t a S e i h t , O l g a K o p s c h , A lbina T sch a n n erl, A n n a Dressier, E r n e stin e A u g u s t e M ila r c li. I. — do — Dr. Jo rg e Meyer. U h r. P e s t p rogram m 1. Simphonie, O r i g i n a l v o n G. Verdi. 9 r'ßstrccic 3. L e b e n d e s B i l d : H uldigu ng für den Ila n d w .-U n te rst-1 erein. ö' De)- °Rhein v o n N ä g e l i ( g e s u n g e n v o n d e r G e s a n g s - S e k t i o n d e s H a n d w . - U n t e r s t V e rein s). 6. C o u p l e t : *Es läppert sich zusam m en ». 7. Das einsame Röslein im Thal v o n E . H e r m e s ( g e s u n g e n v o n d e r G e s a n g s - b e k t i o n d e s H a n d w .-U n terst.-V e re in s). 8. Ernani, O p e r v o n G. V e r d i . 9 Im Walde, g e s u n g e n v o n d e r G e s a n g s - S e k t i o n d o s H a n d w . - U n t e r s t . - V e r e i n s , ii)’ Pi/ramiile, a u s g e f ü h r t v o n d e r T u r n e r - S e k t i o n d e s H a n d w.- U n t e r s t . - V e r e i n s . 11. J'i/ramide, a u s g e f ü h r t ; v o n d e r T u r n e r - S e k t i o n d e s H a n d w .-L n t e r s t .- V e r e i n s . 12. Das dum m e Zwillingspaar, k o m i s c h e s I n t e r m e z z o m i t G e s a n g . 13. M ü l l e r als S ü n d e n b o c k . S c h w a n k in e i n e m A u f z u g v o n R . B e n e d i x . IVrSOIIVn: : G o t l l i e b M ü l le r , B l c c l i w a r c n f a b r i k a n t a u s B e r l i n , Ein t la n d lu n g sd ie n e r , S a lo m o Sclim idt, W itw e a u s S c ld e sin g e n , Ein J u n g e , K atharine I lo r m an n , K in P o r t i e r , E i n Jvollne r Ihn Polizeibcam ier, Ein H a u sk n ech t, L j 11 H a u s i e r e r , E ine Putzm acherin, Ihn Barbier. . D i e H a n d l u n g b e g i b t s i c h z u r M e s s z e i t 111 L e i p z i g . 14. M a r s c h : Barrella. tjr ü v ^ a v k e x V p e x m d e \ Z u r je tz ig e n g ü n s tig e n IM la iizz « -il e m p f e h l e l ü r tlh p c i- o i t, beste, ro ie h tr a g e n d s to S o rte, H i m b e e r e n . d e u tsc h e u n d ja p an isc h e , l t r u m b e e r e n , a ro m a tis c h e , g ro s s f tsic h tig e W i i i - z « ‘lr«-llK‘ii , b e s t e S o r t e n , <,’a r l u s - l > i i h l i e i i , f e i n s t e s S o r t i m e n t , A n e m o n e n , schönste H erb stb lu m e n , l . i l i c n , f ü n f B r a c h I s o r t c n etc. Gärtnerei Heckmann, A l t o d o M a t a d o u r o V e lh o . 15 G r o s s e r P c s tb iill K a r t e n s i n d im V o r v e r k a u f z u h a b e n b e i f o l g e n d e n H e r r e n : A u g u s t B r a u s e , R u a P a u l a G o m e s ; J o s e f K ö r b e l , R u a .lo s é B o n i f á c i o ; H u g o R e h b e i n , R u a S. F r a n c isco ; O tto M ü ller, R u a d u L i b e r d a d e ; F rie d r ic h S c h m id t, R u a C o m n n y t d a d o r A ra u jo ; L u i z G r u m t , R u a X a v i e r M i r a n d a ; b e i l e t z t e r e m s i n d d i e s e b i s «> U l i r a l x - m l s zu h ab e n . — A n d e r K asse w o rd e n k ein e E in tritts k a rte n v erab fo lg t. Bin-tritt rxio-r fvlr ZMCitg'lieder. I 'e s ! k o iiin iis s io n : Josef A u g u s t P ie , F r i e d r i c h N e u j o k s , O r d n u n g en der F e s tk o m m is s io n R ü ck stä n d e ü b e r 6 M onate M ü l l e r , F e r d i n a n d M ilk e , L u i z G r u m t , J o s e f S c h r i t k o , F r i e d r i c h D i e l t ich R s w i r d g e b e t e n , sich d e n A u zu fü g e n . — M itg lied e r, w e lc h e m it ih re n B e iträ g e n sin d , h u b e n zu d ie s e r F e s tlic h k e it k e in e n Z u tritt V orstand.