VOZES DO BRASIL
Programm Brasil de Norte a Sul 2011
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Grußwort der Beiräte zum Jahreskonzert 2011
Liebe Freunde südamerikanischer Musik,
Bereits seit acht Jahren gibt es hier in Köln den
wunderbaren Chor VOZES DO BRASIL!
Gleich mein erster Proben-Besuch hat mich begeistert!
Ich fand es beeindruckend, höchste Disziplin und
gesangliche Qualität in einer gleichzeitig sehr schönen,
entspannten Atmosphäre mitzuerleben. Die Lieder, die Sie für Ihr
Programm ausgewählt haben, sind sehr anspruchsvoll und gleichzeitig
rhythmisch und mitreißend.
Dieser Chor schafft es, ein tropisches Lebensgefühl zu vermitteln. So
dürfen wir die Energie und die Leidenschaft der brasilianischen Musik
auf einer deutschen Bühne erfahren – und zwar in ihrer ganzen
geographischen und kulturellen Bandbreite, vom Süden bis nach Bahia,
und zum Nordeste, Minas und dem Amazonas. Und wir erleben den
Ausdruck der brasilianischen Seele – da gehen oft auch Freude und Leid
Hand in Hand. Mit brasilianischem Temperament werden mit Inbrunst
coração, tristeza und violência besungen – aber es siegt doch immer die
alegría, die Fröhlichkeit. Diese Lebensfreude vermitteln die Musiker und
Interpreten von VOZES DO BRASIL mit Überzeugung – und zwar so, dass die
ZuhörerInnen glücklich mitswingen. Der Konzertbesuch ist wie ein
Kurzurlaub.
Als Bürgermeisterin von Köln bin ich froh, dass unsere Stadt für die
Brasilianer „a cidade mais verde e amarela“ ist – die „grün-gelbste“
Stadt Deutschlands, was das Lebensgefühl angeht. Und ich bin stolz,
dass wir mit VOZES DO BRASIL einen großartigen Chor haben, der dafür den
Beweis liefert!
Der Höhepunkt, auf den wir uns alle freuen, ist das Jahreskonzert. Ich
wünsche allen Mitgliedern und Gästen des Chores einen fantastischen
Abend!
Ihre Angela Spizig Bürgermeisterin, Beirätin VOZES DO BRASIL
Brasilianista de corpo e alma ;-)
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Brasil de Norte a Sul 2011
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Só samba?
O Brasil emergente vai sacudindo rapidamente seus
estereótipos de pobreza econômica e atraso cultural.
VOZES DO BRASIL ajuda a desmantelar o clichê
monocórdico do “Brasil só samba”, ao cantar choro,
forró, baião, coco, samba paulista, de favela e de
Ipanema, bossa nova e requintada. O programa de seu
concerto dá uma idéia abrangente, embora ainda não
exaustiva, da variedade da produção musical brasileira, valorizando-a
como merece. Afinal, salvo pelas copiosas fontes anglo-saxãs (USA +
Reino Unido), de onde vem a música popular ocidental mais ouvida no
mundo, incluído o oriente?
VOZES DO BRASIL e Jean Kleeb já têm feito muito, e bem, com suas
esplêndidas interpretações de um repertório rico e autêntico - folclórico
e popular. Desfrutemos, pois, de seu concerto, deveras representativo de
nossa música mais corrente - e do próprio Brasil, de ontem e de hoje,
em sua vasta e diversa dimensão espacial. Mas ao passo em que vai
progredindo, quem sabe, para o bem de nossa música e deleite de suas
platéias na Alemanha, o VOZES DO BRASIL possa logo chegar também ao
clássico brasileiro, que tanto tem de popular e folclórico para
interpretação coral com tratamento refinadamente erudito.
Brasil, só samba?
Com felicitações ao Coral por seu dedicado e bem-sucedido esforço,
deveras grato, como cidadão brasileiro, pelo apoio decidido da cidade
de Colônia, e comovido ante as palavras afetuosas, bem-informadas e
inteligentes do Grusswort acima, de autoria de Angela Spizig,
Bürgermeisterin que também se assina, solidária, “Beirätin V OZES DO
BRASIL, Brasilianista de corpo e alma”, para nosso orgulho e honra,
o Renato Prado Guimarães, Beirat VOZES DO BRASIL
Botschafter a.D., ehemaliger brasilianischer Konsul in Frankfurt,
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Brasil de Norte a Sul 2011
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Programm Brasil de Norte a Sul
Der Chor VOZES DO BRASIL stellt in diesem Jahr das Programm Brasil de
Norte a Sul vor. Der größte Staat in Lateinamerika ist Brasilien. Und so
groß dieser Staat ist, so reich ist auch dessen Musiklandschaft. Quer
über tausende von Kilometern, die zwischen Nord- und Südbrasilien
liegen, gibt es viele interessante Musikstile. Die Lebendigkeit und
Beschwingtheit der Melodien und Rhythmen verbindet alle Stile.
VOZES DO BRASIL präsentiert in seinem Programm Brasil de Norte a Sul
indianische Gesänge aus dem Amazonas, fetzige Rhythmen wie Forró,
Baião oder Coco aus dem Nordosten, Sambas von Adoniran Barbosa, São
Paulo, bekannte Bossa-Novas, Rio de Janeiro, Música Popular Brasileira
(MPB), Tänze aus Rio Grande do Sul und nicht zuletzt besinnliche
Klänge aus dem Westen des Landes. Ein klangliches und farbiges
Panorama.
Der CHOR VOZES DO BRASIL steht allen offen, die die Liebe für die
portugiesische Sprache und die Música Popular Brasileira (MPB) teilen.
Zurzeit hat der Chor 40 Mitglieder, die Sänger stammen größtenteils aus
Brasilien und Deutschland, aber auch aus Italien und Portugal. Das
Repertoire des Chores speist sich vor allem aus der MPB und der
brasilianischen Folklore. Seit 2005 leitet Jean Kleeb aus Santo André,
Brasilien, den Chor (www.jeankleeb.de).
Die Proben finden montags von 19:30 bis
22:00 Uhr im Pfarrsaal der Kirche St. Joseph
Geisselstr. 1, Köln-Ehrenfeld statt.
Interessierte sind herzlich eingeladen, bei den
Proben vorbeizuschauen. Im Augenblick
suchen wir besondere Verstärkung bei den
Männerstimmen.
Kontakt Regine Rehaag, Vorsitzende
Tel. 0221-944048-41 (Büro)
[email protected]
www.vozes-do-brasil.de
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Brasil de Norte a Sul 2011
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Programm Brasil de Norte a Sul
1. Teil
1. Samba do Arnesto – Adoniran Barbosa
2. Cantando o xote – Beto Pires
3. Boi Bumbá – Waldemar Henrique
4. Eu quero um samba – Haroldo Barbosa & Janet de Almeida
5. Tiro ao álvaro – Adoniran Barbosa & Oswaldo Molles
6. Samba do Arnesto – Adoniran Barbosa
2. Teil
1. Araruna – trad. Índios Parakanã
2. Cunhataiporã – Geraldo Espindola
3. Andeleli – trad. Kongo
4. Fundamento, Valdir Camargo, Capoeira
5. Paranauê trad. Capoeira
6. Maculelê trad. Capoeira
3. Teil
1. Morena de Angola – Chico Buarque
2. Maria, Maria – Milton Nascimento & Fernando Brandt
3. Este seu olhar – Tom Jobim & Vinicius de Moraes
4. Luíza – Tom Jobim
5. Insensatez – Tom Jobim
6. Maracangalha – Dorival Caymmi
7. Forró no escuro – Luíz Gonzaga
8. Derramaro o gai – Luíz Gonzaga & Zé Dantas
9. Baião – Luíz Gonzaga
10. Morena de Angola – Chico Buarque
Veranstaltungshinweis: Brasil de Norte a Sul, am 10.09.11, 20:00 im
Kulturzentrum Waggonhalle - Marburg
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1. Teil
Samba do Arnesto - São Paulo
(Adoniran Barbosa, Arr.: Sérgio Wantroba)
Arnesto ist unzuverlässig! Er lädt zu einem Samba ein, wir machen uns
auf den Weg – doch es ist niemand dort. Wir sind empört, so etwas tut
man nicht, Arnesto!
Adoniran Barbosa hat in den 50er Jahren den “Samba Paulista”-Stil ins
Leben gerufen.
Cantando o xote – Rio Grande do Sul
(Beto Pires, Arr.: Marcio Buzatto)
Der Xote ist ein brasilianischer Musikstil und Tanz. Er ist eine Variante
der Schottischen Polka, die im ländlichen Raum weit verbreitet ist.
Heute wird er zu den Stilarten des Forró gezählt.
In diesem Lied kommen Lebensfreude und Spaß am Singen und Tanzen
zum Ausdruck.
Boi Bumbá - Pará
(Waldemar Henrique)
Bumba-meu-boi (wörtlich: „Steh auf, mein Ochse!“) ist ein
dramatischer Tanzzyklus. Hauptfiguren sind ein der italienischen
Commedia dell‘arte entlehnter Harlekin (Arlequim) und ein Ochse (Boi),
dessen Tod und Auferstehung Hauptthema des Geschehens ist. Das Spiel
ist in weiten Teilen Brasiliens verbreitet, wobei das Boi-Bumbá eine
lokale Variante ist.
Eu quero um Samba – Rio de Janeiro
(Haroldo Barbosa & Janet de Almeida, Arr. Paulo Malaguti)
Der im Jahr 1945 von Haroldo Barbosa und Janet de Almeida
komponierte Samba "Eu quero um samba" hat in der MPB große
Verbreitung gefunden und ist vielfach neu aufgelegt worden, am
bekanntesten in der Interpretation von João Gilberto und Gilberto Gil.
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Eine Ode an das Verlangen nach einem für den Zuhörer allein
komponierten Samba, an die er sich Nächte durchtanzend verlieren
kann, an den Samba als Lebenselixier und Glücksquell und die
Traurigkeit und Melancholie, die sich einstellt, wenn der Samba zu Ende
geht.
Tiro ao Álvaro - São Paulo
(Adoniran Barbosa e Oswaldo Molles, Arr.: Roberto Anzai)
Es handelt sich um einen Samba aus dem Jahr 1960 mit einem
humorvollen, umgangssprachlichen Text. Beschrieben werden Blicke, die
wie Pfeile ins Schwarze treffen und dabei ebenso tödlich wirken wie Gift
oder Revolverschüsse.
Samba do Arnesto - São Paulo
(Adoniran Barbosa, Arr.: Sérgio Wantroba)
Arnesto ist unzuverlässig! Er lädt zu einem Samba ein, wir machen uns
auf den Weg – doch es ist niemand dort. Wir sind empört, so etwas tut
man nicht, Arnesto!
2. Teil
Araruna - Amazonas
(Índios Parakanã, Pará, Arr: Marlui Miranda / Mauricio Detoni)
Die Parakanã Indianer besingen den seltenen blauen Ara-Papagei, der
sie bei ihrer Arbeit begleitet.
Cunhataiporã - Rio Paraguai, Westbrasilien
(Geraldo Espindola, Arr.: Samuel Kerr)
Im Grenzgebiet zwischen Brasilien und Paraguay fährt ein Zug entlang
des Rio Paraguai und bleibt entweder diesseits der Grenze oder
überschreitet sie. Welches Ziel wird die Geliebte wählen? Diesen Zug will
der Protagonist unbedingt erreichen.
Andeleli oboduo - Kongo
Andeleli oboduo ist ein Volkslied aus dem Kongo im Stil der
Pygmäengesänge.
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Capoeiralied und -tanz
Fundamento, Valdir Camargo, ein Lied über die Freude Capoeira zu
lernen, Paranauê und Maculelê trad. Capoeira
Capoeira ist eine brasilianische Kampfkunst, die Selbstverteidigung,
Akrobatik, Tanz, Musik und Folklore in einem Spiel vereint. Es handelt
sich um ein athletisches Spiel, bei dem Körperbeherrschung, freie
Improvisation, Elastizität und Reaktionsvermögen gefordert werden.
Trotz der kämpferischen Elemente ist es weder ein Wettkampf, noch
steht es unter der Zielsetzung zu siegen. Bei Capoeira geht es vielmehr
um ein Spiel zwischen Angriff und Abwehr, das von traditioneller Musik
und Gesang begleitet wird, die wiederum direkten Einfluss auf das Spiel
ausüben.
Vielfach wird behauptet, dass diese Kampfkunst mit den schwarzen
Sklaven im 16. Jahrhundert aus Afrika nach Brasilien gekommen sei.
Capoeira ist jedoch eine brasilianische Tradition. Die Wurzeln liegen in
der indianischen Kultur der Tupi Guarani. Das Wort „Capoeira“ (caa´ +
puera) bedeutet: “Wald, der über einem anderen abgebrannten oder
gerodeten gewachsen ist“, also eine Art Sekundär-Wald. Die Indianer
drückten mit dieser Bewegungsart Spaß und Freude aus (José de
Anchieta, 1595).
3. Teil
Morena de Angola – Rio de Janeiro
(Chico Buarque, Arr.: Bontzai Schmidt Sandoval)
Die dunkelhäutige Schönheit aus Angola als typische Vertreterin des
rhythmenreichen Sambatanzes trägt eine Rassel am Fuß, mit der sie den
Rhythmus bestimmt – oder ist es die Rassel, die ihr den Rhythmus
vorgibt?
Maria, Maria – Minas Gerais
(Milton Nascimento & Fernando Brant, Arr.: Zé Pedro Boéssio)
Gewidmet ist das Lied all jenen Frauen, die ein leidvolles und
entbehrungsreiches Leben führen müssen und trotz alledem den Glauben
an die Zukunft nicht verlieren.
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Este seu olhar – Rio de Janeiro
(Antonio Carlos Jobim & Vinicius de Moraes, Arr.: Alexandre Zilahi)
Dieser gefühlvolle Bossa Nova aus dem Jahr 1959 beschreibt den Blick
der Geliebten, der Hoffnungen weckt, aber dennoch die Unsicherheit in
sich birgt – wenn es doch nur gelänge, diesen Blick richtig zu deuten…
Luíza – Rio de Janeiro
(Antonio Carlos Jobim, Arr.: Eduardo Dorival Carvalho)
In poetischen Worten beschreibt der Protagonist seine unermessliche
Liebe zu Luíza. Ein 1981 komponiertes Meisterwerk von Tom Jobim mit
einer unverwechselbaren Melodie.
Insensatez – Rio de Janeiro
(Tom Jobim, Arr.: Poty Fontanelle)
Soloeinlage Aurora Rodonò
Die Liebe neigt zur Unvernunft, zum Vergessen aller Vorsicht. Doch nur
diese Prise Unvernunft ermöglicht leidenschaftliche Liebe. Um sie
erhalten zu können, muss aber auch der Verstand gebraucht werden.
Ein auch als „How insensitive“ bekannter Bossa-Nova-Klassiker.
Maracangalha, Bahia
(Dorival Caymmi, Arr.: de Deco Fiori)
Grundlage dieses Liedes ist eine Geschichte, die der Autor des Liedes bei
einem Freund gehört hat. Dieser hatte eine heimliche zweite Familie.
Wenn er sie besuchen wollte, erzählte er seiner Ehefrau, dass er aus
beruflichen Gründen nach Maracangalha müsse. Als Beweis brachte er
jedes Mal „einen Sack Zucker aus der Fabrik“ mit.
Forró no escuro - Nordosten
(Luíz Gonzaga, Arr.: Eliézer Felipe)
Selbst wenn die Lampen ausgehen und die Musikanten erschöpft sind,
spielen die Musikinstrumente von alleine weiter, denn: der Forró lässt
keinen ruhen. Bis zum Sonnenaufgang wird weitergefeiert.
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Die Musik von Luíz Gonzaga, auch „Rei do baião“ (König des Baião)
genannt, hat eine große Verbreitung, vor allem im Nordosten des
Landes.
Derramaro o gai - Nordosten
(Luíz Gonzaga & Zé Dantas, Arr.: Edu Fernandes & Duda do Recife)
Der Coco ist ein traditioneller Volkstanz aus dem Nordosten Brasiliens.
In Derramaro o gai wird auf lustige Weise ein Tanzabend im Nordosten
Brasiliens dargestellt.
Baião - Nordosten
(Luíz Gonzaga, Arr.: Fátima Calixto)
Baião ist ein Tanz und sehr einflussreicher Rhythmus in der Musik des
brasilianischen Nordostens. Er ist aus dem Volkstanz Baiano
hervorgegangen, der aus Bahia stammt.
Im Vergleich zu allen anderen Tänzen – so lautet das Fazit des Liedes –
ist der Baião einfach der schönste.
Morena de Angola – Rio de Janeiro
(Chico Buarque, Arr.: Bontzai Schmidt Sandoval)
Die dunkelhäutige Schönheit aus Angola als typische Vertreterin des
rhythmenreichen Sambatanzes trägt eine Rassel am Fuß, mit der sie den
Rhythmus bestimmt – oder ist es die Rassel, die ihr den Rhythmus
vorgibt?
Mitwirkende
Sopran
Adria de Moura, Annemarie Lütticke, Aurora Rodonò, Barbara Hentschel, Beatriz
Tiemann-Goebbels, Cleusa Goldschmidt, Cornélia Kiesel, Karin Schaar, Lautica
Tzusch, Maja Mick, Marie Mick, Marta Campos Hein, Regina Soares-Engels,
Regine Rehaag, Tanja Drinhausen-Strunden,
Alt
Barbara Löbberding, Birgit Himmel, Carolin Möllenbeck, Elisabeth Leuchs, Erli
Santos-Brück, Filomena Bastos de Almeida Lichtenthal, Heidi Meissner, Heike
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Ruhbach, Julia Mattei de Oliveira Maciel, Lúcia Kaup, Marion Mick, Martina
Arens-Roehrig, Nicola Balscheit, Silvia Bode
Tenor
Johannes Wermbter, Tobias Rinnenburger, Washington Braz Sampaio
Bass
Carsten Reister, Christoph Meier, Gregory Kugelmeier, Jackson Roehrig, Jairo
Pimenta de Pádua, Thomas Schindler, Thomas Walbaum, Valdir Camargo
Klavier, Chorleitung und Konzeption des Programms
Jean Kleeb
Gitarre
Perkussion
Bass
Joe Heckel
Klaus Schloßmacher
Frank Höfliger
Capoeira Ginga Paulista, Köln, www.gingapaulista.com
Programmheft, Webmaster
Plakat und Flyer
Regine Rehaag
Texte zu den Liedern
Tobias Rinnenburger, Heike Ruhbach,
Motiv aus einem Bild von Adria Moura
Barbara Löbberding, Birgit Himmel
Licht und Kulisse
Text Capoeira
Jairo Pimenta de Pádua, Heike
Ruhbach
Mestre Camargo, Ginga Paulista
Presse- & Öffentlichkeitsarbeit
Aurora Rodonò, Regine Rehaag,
Johannes Wermbter
Sponsoring
Johannes Wermbter, Karin Schaar,
Harry Hein, Sabine Gabriel
Chorkleidung
Barbara Löbberding
Tonaufnahme, Videoaufnahme
Tobias Rinnenburger
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