III. Concurso
“Mis cosas
favoritas…”
“No podría vivir sin …”
“Je ne pourrais pas vivre sans …”
« Non potrei vivere senza … »
“Não poderia viver sem ...”
“I couldn’t live without ...”
“ Ohne … könnte ich nicht leben!”
Jefatura de Actividades Extraescolares
Abril 2012
“La primera vez pensé se ha equivocado,
La segunda vez no supe que decir,
Y ahora sé que no podría vivir sin ti.”
De la canción: Dame una cita de Miguel Ríos
2
Resumen:
Página
“ Ohne … könnte ich nicht leben!“
Mein Bett
Mein I-Pad
Diese Sachen
Die Musik
5
6,7
8,9
10
“No podría vivir sin …”
Mis amigos y mi familia
Haber vivido en España
El amor
12
13
14
“Je ne pourrais pas vivre sans …”
Mon amour
16,17
“I couldn’t live without ...”
health, friends, money or a washing machine
the feeling of being a part of the world
the Cinema
all of this
my favorite things
my sofa
19
20
21
22
23,24
25
« Non potrei vivere senza … »
il telefonino
Viaggiare
un libro
27,28
29,30
31
“Não poderia viver sem ...”
uma aplicação do meu telemóvel novo
sonhos
livros roubados
um libro
33,34
35,36
37,38
39
3
“ Ohne … könnte ich nicht leben!“
4
Ohne... könnte ich nicht leben!
Angeles Lafont, 2ºNB
Heutzutage hängen viele Leute an ihrem Handy, ihrem Laptop, ihrem iPod und solchen Dingen,
unsere Eltern eher am Fernseher, Auto oder vielleicht am Radio.
Aber, die Wahrheit ist, dass mir die Technik nie gefallen hat; ich bekam mein erstes Handy später
als die anderen, Internet, als ich mit dem Studium anfing und ich habe jetzt immer noch keinen
Musik-Player und keinen eigenen Laptop.
Es ist wahr, dass es immer wichtiger ist, aber in einer kleinen Stadt wie Salamanca können wir ohne
alle diese Dinge leben.
Es gibt für mich wichtigere Dinge wie Literatur, Musik, Freunde und auch das Bett; ich könnte
ohne mein Bett nicht leben.
Darin verbringen wir die ersten Tage aber auch die letzten von unserem
Leben.
Darauf verbringen wir unsere liebsten Momente: Wir sehen die besten Filme
am Samstagabend und wir machen die besten Frühstücke am
Sonntagmorgen.
Unvergeβlich ist das Gefühl in der Nacht auszugehen und dann
zurückzukommen und auf dem Bett zu liegen, oder auch im Bett zu liegen
und nach einem anstrengenden Arbeitstag Musik zu hören oder morgens
fünf Minuten länger im Bett liegen zu bleiben.
Oder sich in den kältesten Nächten warm zuzudecken als wären wir noch klein und uns unsere
Groβmutter Geschichten vor dem Schlafengehen erzählte und das Bett verwandelte sich in ein
Schiff und du denkst du wärst Kapitän Rotbart.
Aber wir verbrachten auch schlechte Momente in unserem Bett: Wenn wir krank waren, wenn wir
zum Weinen unsere Kissen suchten; Tränen des Schmerzens, der
Lieblosigkeit oder der Verständnislosigkeit.
Wenn wir zum Bett unserer Eltern rannten, weil wir nicht schlafen
konnten, Alpträume, Horrorfilme…
In allen diesen Momenten ist das Bett auch unsere beste Stütze.
Daher, obwohl unser Leben zunehmend von der Technologie abhängt,
wird sie niemals mit einem guten Bett, mit deiner Lieblingsbettwäsche
und mit deinem Teddybären vergleichbar sein können.
5
Ohne mein I-Pad könnte ich nicht leben
Josefina Villazán, 1ºNA
Heuzutage gibt es so viele Geräte, die unser Leben einfacher machen, dass es uns
schwer fällt nur eins zu wählen.
So müssen wir sorgfältig überlegen: Was brauche ich wirklich?
Wenn ich morgens aufwache, das erste, was ich tue, ist das Radio einzuschalten,
um die Nachrichten der Welt zu hören. Aber das bedeutet nicht, dass das Radio das
Wichtigste in meinem Leben ist. Nein! Ich brauche auch meine Brille um meine
Umgebung ein bisschen klarer und deutlicher zu sehen. Also, ist die Brille das nötigste?
Vielleicht, aber man muss es nochmal überdenken.
Ich frühstücke mit dem Radio und der Zeitung. Danach schreibe ich Briefe und
Aufgaben; ich spreche mir meiner Freundin (nicht jeden Tag, aber sehr oft), die in
Segovia lebt. Ich lerne Englisch und Deutsch. Während ich koche, lese ich das letzte
Buch, das ich gekauft habe.
Um mein tägliches Leben zu verbringen, brauchte ich früher viele Geräte: Radio,
Computer, Telefon, Brille, Zeitungen, Bücher, Hefte, Notizbuch, Bleistifte, usw.
Seit zwei Jahren sind alle nicht mehr so notwendig wie früher. Warum? Weil ich
ein I-Pad habe, das meine Routine ganz verändert hat!!! Es ersetzt alles und erleichtert
mein Leben. Zum Beispiel: Das Radio. Es gibt eine App (Anwendungsprogramm) in
dem I-Pad, der Tunein heisst. Mit ihm kann ich spanische, französiche, belgische und
deutsche Programme hören. Das ist fabelhaft! Die Stimmen klingen ganz deutlich, als ob
der Ansager neben mir wäre!
Und die Brille? Es gibt kein Problem mehr, wenn ich sie verliere: Mit zwei Fingern
vergröβere ich die Buchstaben bis meine Augen alles leicht lesen können.
Und die Zeitungen und die Bücher? Ach, sie sind immer bei mir, in meinem IPad. Ich trage eine ganze Bibliothek und einen Kiosk in vier Sprachen mit mir!
Keine Bleistifte mehr, wenn ich schreiben möchte: Nein! Es gibt die Tasten,
natürlich. Aber es gibt noch etwas, das ich wunderbar und auβergewöhlich finde: Die
„Dictation App“! Das ist für mich wie ein Zauber, wie Magie: Ich spreche laut und
deutlich in einer gewissen Sprache und mein I-Pad schreibt die Sätze (fast immer ohne
groβe Fehler).
Ich habe nur vierzig Linien um alle Vorteile meines I-Pads zu loben. Und diese
sind immer noch nicht genug.
Mein Mann sagt, dass ich ein „I-Pad-Freak“ bin und vielleicht hat er Recht.
6
Aber... Gottseidank!
Mit meinem I-Pad
habe ich die Welt
ganz in meiner Hand!
7
Ohne diese Sachen könnte ich nicht leben.
Rosa Pueyo, 2º NB
Natürlich könnte ich nicht leben, wenn mir die Luft, das Wasser, die Nahrung, die
Kleidung oder das Sonnenlicht fehlen würden. Alle Lebewesen brauchen diese Dinge
unbedingt. Auβerdem brauche ich andere persönliche Sachen, zum Beispiel:
Meine Brille
Könnte ich ohne meine Brille leben? Natürlich ja, aber mein Kulturleben wäre ohne sie
sehr langweilig, weil ich ohne sie nicht lesen kann.
Die Natur
Ohne sie wäre ich sehr traurig. Ich brauche die Sonne, die Vögel, das Wasser des Fluβes,
das Geräusch des Windes, die Wolken, die Berge, den Schnee. Ich möchte den Wechsel
der Jahreszeiten fühlen.
Ich könnte nicht in einem tropischen Land leben, wo es nur eine Jahreszeit gibt. Immer
Sommer, alles grün, das ganze Jahr mit Blumen. Das ist auch schön, wirklich schön, aber
schwer für jemand dieses zu genieβen, der auch schon eine andere Jahreszeit erlebt hat.
Im Frühling kann man die Kraft der Erde fühlen. Millionen von Samen wachsen überall
zu Pflanzen heran und alles wird grün. Auch die Erde schmückt sich mit schönen und
wunderbaren Blumen. Die Vögel bauen Nester für ihre kleinen Vögelein und die Tiere
für ihren Nachwuchs.
Im Sommer werden die Pflanzen grün und die Ernte findet statt.
Im Herbst sind die Blätter bunt und alle Früchte reifen. Im Winter wird es kalt, die
Bäume sind nackt und ein weiβer Umhang fällt über die Erde. Alles schläft. Alles wird
schlafen, bis dass die Sonnenstrahlen die Erde von ihren ruhigen Träumen aufwecken.
Eine dritte wichtige Sache sind die Menschen. Ohne sie wäre das Leben sehr schwer.
Das ganze Leben brauchen wir die Hilfe von unseren Mitmenschen, besonders als Kind
oder älterer Mensch, wenn die Kräfte sehr schwach sind. Aber zu jeder Zeit brauchen wir
die Verbindung zu anderen Menschen.
Das menschliche Wort ist etwas Besonders. Nur der Mensch kann sich mit Wörtern
verständigen. Wir brauchen die anderen um uns herum, damit wir uns gut fühlen. Wir
gehören zu einer Gruppe, Familie, Nachbarn, Freunde. Der Kontakt zu den anderen gibt
uns das Gefühl, lebendig zu sein. Sie sind unser Spiegel, in dem wir uns sehen können.
Unsere Ideen bereichern sich mit anderen Meinungen. Ich lerne von meinen
Mitmenschen, also lerne ich über mich selbst. Niemand, der alleine ist, macht
Fortschritte. Das Gegenteil passiert, diese Menschen verarmen. Das Fehlen an Kontakt
und Zuneigung verursacht schwere Verletzung in unserer Seele.
8
Eine vierte wichtige Sache ist die Kultur. Bücher zu lesen, öffnen uns unseren Geist,
helfen uns, Welten zu entdecken und wir können frei reisen, ohne Grenzen.
Aber diese Bücher sind nur ein Bestandteil von dem wichtigsten Buch: Das Buch des
eigenen Lebens.
Die Familie ist auch eine wichtige Sache. Leider gibt es Personen, die keine Familie
haben. Für sie ist das Leben wirklich schwer, wenn sie in einem Waisenhaus sein
müssen. Ihr ganzes Leben werden sie eine Familie vermissen. Von unseren Eltern und
Geschwistern lernen wir unsere ersten Schritte, wir lernen zu spielen und zu sprechen.
Dann kommt der Kindergarten, die Schule und alles Andere zu unserer Bildung. Die
Familie begleitet uns immer (oder fast immer), wir haben unsere Sicherheit bei ihnen und
mit ihnen lernen wir Mensch zu sein. Wir folgen dem Beispiel unserer Familie, wir
gründen unsere eigene Familie und ziehen auch unsere Kinder groβ.
9
OHNE…KÖNNTE ICH NICHT LEBEN
Marta Alonso García, 2º NB
Die Musik ist mir sehr wichtig.
Wenn ich aufstehe, brauchen meine Ohren eine Melodie.
Wenn ich traurig bin, ist die Musik immer meine Freundin.
Die Musik ist meine treue Begleiterin.
Ich fahre jeden Tag mit meinem Auto, ich fahre oft allein, aber ich fühle mich von der Musik
begleitet.
Heutzutage ist die Musik in unserem und meinem Leben überall, beispielsweise im Laden, im
Einkaufszentrum, im Restaurant, im Friseur-Salon, in der Tankstelle, im Fitness-Center.
Wenn es regnet, höre ich Musik. Wenn ich am Strand bin, ist sie immer meine treue Freundin,
auf die ich mich verlassen kann.
Ich kann ohne Musik nicht leben.
Ich höre verschiedene Arten von Musik:
-KLASSISCHE MUSIK: Ich entspanne mich, wenn ich diese Art von Musik höre.
Mein Lieblingskomponist ist Mozart, obwohl mir Beethoven auch gefällt.
-POP-MUSIK: The Police, Dire Straits, Supertramp, U2, Tina Turner.
-DEUTSCHE MUSIK: Die Prinzen.
10
“No podría vivir sin …”
11
No puedo vivir sin...
Weronika Kowal, 2ºNI, Ganadora del concurso
Mi familia, mis amigos, el chocolate y los dulces, los libros, los desafíos, viajar, aprender, explorar
sitios nuevos, la amistad, la fiesta la música, los sueños, una pizca de adrenalina, reír, conocer gente
nueva, el cine, los zapatos, las películas antiguas, bailar, hacer deporte, las compras, cocinar, el teatro, la
imaginación, la creatividad, cantar, la filarmónica, la puesta de sol, el mar y las montañas, hacer turismo...
Estas son las cosas que se me han ocurrido en tan sólo cinco segundos.
Es increíble la enorme cantidad de cosas que necesitamos los humanos para vivir y ser felices.
Abraham Maslow fue un psicólogo conocido como el creador de la pirámide de las necesidades. Esta
divide las necesidades en dos bloques: básicas y elevadas. En el primer grupo están las cosas sin las que
no se puede sobrevivir como, por ejemplo, la alimentación, la respiración o el descanso. En la parte
superior de la pirámide están las más complicadas y las relacionadas con la seguridad, la aflicción, el
reconocimiento o la autorrealización. Es verdad que cuando se vive en un país desarrollado no se piensa
en las cosas básicas para vivir. Podría poner ejemplo sin fin sobre estas cosas necesarias (en Polonia lo
llamamos temas como ríos). Sin embargo, prefiero escoger una única cosa y explicar por qué es tan
importante para mí. Creo que la más importante es la sociedad, es decir, la compañía de mis amigos y de
mi familia. Estas son las cosas que no se pueden comprar y, por eso, son tan insólitas. Todo lo que escribí
en la primera frase no tiene sentido sin mis personas queridas. Bailar o cantar sola no es tan divertido
como con un grupo de gente. Por supuesto, puedo comer chocolate sola, sin compartir, pero me gusta
más cuando lo recibo como un regalo. No necesitaba comprar zapatos nuevos cuando no tenía amigas a
las que les pudieran gustar. Me encanta leer libros, pero me gusta más hablar y discutir sobre ellos,
recomendarlos y ser recomendada. Me encanta el cine, pero nunca he visto una película sola, siempre voy
con amigos, aunque es verdad que es una oportunidad para hacer nuevos amigos. No puedo imaginarme
ver la más bonita e increíble puesta de sol sin nadie. Existen días en los que prefiero estar sola porque,
supongo, todo el mundo necesita un poco de soledad. En estos momentos puedo concentrarme,
contemplar, meditar... tener un momento sólo para mí. Sin embargo, en esos ratos pienso en mis amigos
o en mi familia. Es una verdad sociológica que los humanos vivimos en rebaños.
En Salamanca vivo con dos chicas. Es normal que a veces nos llevamos como el perro y el gato
pero odio volver al piso vacío. Tenemos unos problemas con limpiar o el ruido pero es nada en
comparación con amistad. En un decir no puedo vivir sin la gente. Ellos hacen mi vida increible. Con mis
amigos me siento como una persona importa porque ellos me necesitan como yo los necesito.
12
¡No podría vivir sin...…haber viviendo en España
para un año!
Pia Marie Engel, 1ºNI
No es obligatorio hacer un año académico en el extranjero en mi carrera. Hablo inglés y lo uso en mis
estudios, necesito leer artículos y libros en ese lengua internacional. Pero el español no es menos
importante. No sólo se habla en España, sino en muchos países de Centroamérica y Sudamérica se habla
castellano. Después del inglés, el español, es la lengua más aprendida en todo el mundo. Quizás hay gente
que aun diga que es tonto que viniese a España porque voy a “perder” un año en mi carrera, en mi
currículum vitae. Quiero deciros que lo desperdiciaría si no hubiese venido: Si vives en otro país aprendes
mucho sobre él. Teoréticamente sé que Alemania es un país “rico” pero en la Universidad de Salamanca
comprendí que significa eso. En un seminario asisten 80 personas y es necesaria la participación oral en
clase pero con tanta gente no es posible, claro. Desde que llegué a Salamanca, en septiembre, he viajado
por los comunidades autonomías, las islas canarias y también he estado una vez en Portugal. Desde
entonces sé que España es “rica” también. Me maravillé en Oporto: ¡cuantos personas pobres habían en la
calle sin hogar! Pero el dinero no es todo… Sabía antes que en España casi nadie habla inglés pero en
Portugal ¡la gente sabe inglés y francés! Elegí España, conscientemente, para aprender castellano y muchas
veces la lengua me sorpresa. Un país con tanto sol tiene una palabra como veranear. Necesito
acostumbrarme a la mentalidad de los españoles. Besitos en el saludo y tanto contacto físico en una
conversación eran muy raros para mi “patata fría”. Fue más fácil acostumbrarme a interrumpir personas.
Disfruto de la gente, es relaja y las frases que he oído más frecuentemente son “no te preocupes”, “no pasa
nada” y “mañana”. Como soy dormilona convengo que el día empieza más tarde en España pero dura más.
La vida transcurre en la calle y me parece que la comida se disfrutan aquí, segundo desayuno en un café,
tapas y muchísimos bares y restaurantes lo demuestra. La esencia se vende en frascos pequeños. Sólo el sol
me hace feliz, da igual si es invierno o verano. En Alemania todo es gris y no sabía que algo tan simple
puede ponerme de buen humor… Los españoles hablan, rápido, alto, con gestos y sin descansos. Los
españoles hablan, rápido, alto, con gestos y sin descansos. Aunque se insultan a alguien para mi es la
lengua más bonita del mundo. No es como música celestial pero tiene un ritmo. Me da vergüenza que la
gente piensa que soy de Francia por mi “r” que pronuncio mal. Aquí no solo aprendo algo sobre la cultura
de los españoles y la mía propia, sino que también que pienso sobre otros extranjeros y los prejudicios que
tengo que nunca imaginé antes. Mi deseo es soñar en castellano, hacer chistes y ser irónica y sarcástica.
Hasta ahora cada vez que lo he intentado he fracasado, pero no pasa nada. En la primavera, no hace mucho
tiempo, un chico hizo una broma sobre mí. Tenía una quemadura pequeña porque mi piel es muy sensible.
El chico me dijo que parece como un cangrejo. No entendí este palabra pero sabía perfectamente de que
habló. Estaba muy enfadada y quería dar una respuesta sagaz pero me faltaban las palabras. Sólo una vez
salí bien con un chiste pero no desesperaré, hasta junio mejoraré. Me encantan los leyendas e historias
pequeñas de Salamanca. La ciudad es tan bonito con sus edificios antiguos, en mi ciudad, Brunswick,
Alemania, mucha fueron derruidos por la Segunda Guerra Mundial. Sólo me molesta que haya tantas ranas
en todas tiendas de regalos, ¡es tan capitalista! Mis amigos me regalaron un libro de la historia de
Salamanca por mi cumpleaños que está narrado por la rana. ¡Sólo cuando he visto los dibujos de la rana en
este libro me he dado cuenta que es hembra! Mientras que en alemán es macho. Son estas pequeñas cosas
de la vida las que me hechizan y que nunca podría aprender en mi país. Esta es una lección a la que nunca
renunciaría. Viajar nos enseña una cosa: lo mejor es volver siempre al hogar. La estancia en el extranjero
fortalece la mente. (Proverbio español).
13
“No podría vivir sin …”
Josiel Ribeiro Da Silva, 2ºNI
En la vida, muchas son las cosas de las cuales necesitamos para sobrevivir, sobre todo el agua, la
comida, el aire, el dinero y otras tantas más.
Sin embrago, lo que yo no podría vivir sin seguramente es el amor. Intentaré explicarme.
¿Podría uno conseguir en pocas líneas definir lo que es el amor y su amplitud?
Particularmente pienso que no, pero para mí, el amor y sus más variadas y distintas vertientes,
sin duda alguna conlleva al ser humano a un estado de espíritu emocional que trasciende la
realidad humana y nadie, por más que lo intente, consigue disuadirlo de ahí adónde quiere que
esté.
¿Por qué digo que yo no podría vivir sin el amor?
La respuesta a esta pregunta, aunque parcialmente ya la hemos contestado, carece de una
mejor decantación y para tanto, me socorreré de un viejo libro que más adelante se los diré a
cual libro me refiero.
Yo no podría vivir sin el amor porque el amor….
supera todo;
puede todo;
todo soporta;
es sufrido;
es benigno;
no tiene envidia;
no es jactancioso;
no se envanece;
no hace nada indebido;
no busca lo suyo;
no se irrita;
no guarda rencor;
no se goza de la injusticia;
se goza de la verdad;
todo lo cree;
todo lo espera;
nunca deja de ser;
Imagino que el lector que todavía no ha reconocido tales definiciones para el amor debe de
estar curioso para saber de dónde las saqué. Pues ahora se los digo, la verdad es que estas
preciosas definiciones yo las saqué de la Biblia, el viejo y conocido libro.
Por fin, compararía yo el amor a una centinela que pacientemente vigila sin dormitar a espera
de aquel o de aquella que sorprendentemente llegará sin cualquier aviso, y en este caso llenará
de alegría y contentamiento el frío y desalentado corazón.
Por todo ello es que lo digo: YO NO PODRÍA VIVIR SIN EL AMOR.
14
“Je ne pourrais pas vivre sans …”
15
“ JE NE POURRAIS PAS VIVRE SANS…”
Juan Carlos Carvajal Martín, 1º NB, Ganador del Concurso
Je ne pourrais pas vivre sans mon amour, mon être aimé,
Je donnerais tant pour elle dans mon cœur,
Elle me donne tant de force pour continuer de vivre, à aimer,
Avec elle je ris, avec elle je m'amuse, avec elle je dors et avec elle je me sens vivant.
Tu me donnes la force quand j'en ai besoin,
Tu me donnes des conseils quand je suis découragé,
Ton imagination me contamine, me rend fort.
Je ne pourrais pas vivre sans bonheur,
Ton côté, mon côté, les deux ensemble, un seul être,
Tes yeux me guident,
Tes mains me caressent,
Tes conseils sont mon chemin.
Je ne pourrais pas vivre sans tes caresses,
Elles sont l'essence qui circule dans mes veines,
Parce que quand tu es loin de moi, tu me manques, je dois me revitaliser,
16
Parce que quand je me revitalise, je deviens fort,
Cette force qui nous unit, nous rend libres, indomptables, plus humains.
Je ne pourrais pas vivre sans ton odeur, sans ton parfum,
Cette odeur que tu laisses par où tu passes,
Ma démarche s´accommode de la tienne, je l'imite, elles deviennent une seule.
Je ne pourrais pas vivre sans ton regard,
Flèche du crépuscule, rayon de l'aube,
Tu répares tout ce qui est brisé.
Je ne pourrais pas vivre sans ton éclat.
17
“I couldn’t live without ...”
18
I could not live without
Maribel Hidalgo, 1ºNA
It is often alleged that if someone were rich, they would have a life full of wealth, big
houses, cars, jewels and all sort of things that money could buy . However, I totally disagree
with this argument because it is impractical and absurd.
First of all you have to take into account that if you have no health you have nothing.
In other words health is the principal factor that counts, stimulating us to do things and
supporting us during the setbacks that could appear.
Secondly, close friends are also significant and necessary, trying always to be there if
we need each other me for one thing or another.
Third, and also important : money in enough quantity to allow us not to worry
throughout the month and also to leave some funds for whatever might occur.
The thoughts above are so predictable and obvious in any person´s life that I would
like to mention something which is also part of our daily lives, that is the washing machine.
Perhaps it is not an original idea but it does an excellent job in the home: How does that strike
you?
In conclusion, I could not live without health, friends, money or a washing machine.
19
I could not live without ...
Ana A. Salvador Bermejo, 1ºNA
It is difficult to think about something that I could not live without. There are many things
around us that we need or, at least, we are used to: family, friends, home ... It is difficult to
choose one of them.
Some days ago I was watching a film where a woman lost all that she had because her house
burnt down and one of the main characters said: "The most important thing is not to have many
things but to belong to them". This sentence made me think. We are used to the world around
us but, what would happen if we moved to another strange place? At first we would feel
unhappy even if we had lots of comforts. We would need to get used to this new situation and
then, we would be happy again.
So, my point of view is that the most important thing is the feeling of being a part of the world.
20
I COULDN’T LIVE WITHOUT…
Eva Mª López, 1º NA, 1er. Premio Nivel Avanzado
I couldn’t live without… the Cinema.
I know that it isn’t the most important invention for the Human race because it
doesn’t save lives or cure diseases but I know people who at certain moments in their
lives overcame difficult stages in front of a screen watching films.
The Cinema helps us to forget, to dream, to live other lives when we aren’t
satisfied with our own lives; it keeps you company when you feel lonely.
During the time that a film is shown you feel like the characters feel, you almost
smell the same as they smell and you see what they see.
Movies transport you to faraway places, other times, other cultures. Films teach
you History, Geography, Psychology, Sociology and especially feelings, and the most
curious thing is that you learn them without effort.
You can see films in your home but in my view nothing compares to the magic
that is felt in a movie theater when the lights go out, silence fills the room and the movie
starts.
So, definitely, I couldn’t live without the Cinema.
21
IF WE MISS THIS, I COULD NOT LIVE
Enrique González Notario, 1ºNB, 1er. Premio Nivel Básico
We need many things to live but do we really need them? For I could not live without
seeing:
As the sun rises in the morning and as it is hidden at night, feel the embrace of the sun in
spring, asphyxiating summer heat, the colours of autumn and the cold wind in winter.
I could not live either without feeling the caress of a loved one, the bold look of the teen,
the smile of a child, the pain of others and of course love. I could not live in a town
without smelling the smell of fresh bread, country walks and smell of wet earth.
I could not live without all of this and you?
22
MY FAVORITE THINGS: I COULDN’T LIVE WITHOUT...
Teresa Fernández, 2º NI, Ciudad Rodrigo, 1er. Premio Nivel Intermedio
Do you remember that famous question "What three things would you take to a
desert island?" so popular a few years ago? Because if then it was difficult to answer,
with new technological advances it is almost impossible.
We live surrounded by objects intended to make our lives simpler. It’s ironic, isn’t
it? Leaving aside all these devices which we couldn’t live without (I mean, of course, all
these devices that take care of our health, such as diabetes, heart disease, dialysis, etc..),
The rest are only objects that have become part of our lives, which we could live
perfectly without, as many other generations did before us.
In my case, my day-to-day begins with the hated alarm clock ringing. It isn’t my
favourite object, and less at that moment, but I couldn’t live now without it. Fortunately,
the strong smell of freshly-made coffee makes me forget the abrupt awakening. As I work
in business I have to be perfect all day, so my make-up set and my hair straighteners have
become indispensable to me.
I wouldn’t be able to live without my car, which gives me freedom of movement
in both my work and in my free time. I can’t forget the most famous tool of the modern
world either: the computer and its younger brother, the new generation mobile phone, in
which I have my CD collection, my favourite books, pictures, movies and all my friends.
It is amazing that we depend so much on a machine to be connected with other human
beings.
In addition, other objects that have a special meaning are essential for me, such as
my childhood friend, an old and worn stuffed rabbit that I usually hug when I feel sad, as
I used to do when I was a child. Or my scrapbook, where I keep pictures of friends with
whom, for several reasons, I lost contact or where I can remember the faces of loved ones
who haven’t been at my side since a long time ago. At home, my best friend is the
23
washing machine, this great invention that makes the housework easier. A very
comfortable sofa, a good book or a TV program, and a big bowl of popcorn are my best
friends in my relaxation hours. What more could I want?
I don’t know what three things I would choose to take to a desert island with me.
The best choice would be a good knife to ensure my survival, a book to read during the
long hours of loneliness and a bottle to always have clean water. But if I could choose, I
would rather that the desert island was an application of my new mobile phone. We’ll
see...
24
I COULDN´T LIVE WITHOUT….
Diana Domínguez, 1ºNA, 2ºPremio Nivel Avanzado
Many times in my life I have reflected on how many things we have around us which we are used
to living with. Some of them are essential for living, a few make our lives happier and a lot of
them are really useless.
I didn´t realize I had so many things until my first move: what would happen if I didn´t have a
table, a microwave, a telephone, a TV or a computer? Absolutely nothing, at least for several
days…
Some time before, I would have said I couldn´t live without water, food, electricity, heating or
even more important elements in our frenetic lifestyle such as family, friends and love.
Obviously, we cannot live without these things…
Instead , now, thinking about my daily life, I can just say that I couldn´t live without my sofa!! It
is so soft, so comfortable, so quiet… so friendly! I have lived so many good moments on it, and
what is more, it is always there when I need it. I never get tired of it. If one day I cannot lie down
on it, at least for ten minutes, I get nervous, eager, moody,… grumpy! Honestly, after a few days
without it I would probably become mad.
Definitely, I couldn´t live without my sofa.
25
« Non potrei vivere senza … »
26
Non potrei vivere senza...
Sheila Pérez Gutiérrez, 2ºNA
Non potrei vivere senza il telefonino. Credo che sia un´adizzione per me! Ho fatto di tutto per
lasciarlo ma non ce la faccio!
Prima di tutto, quando non ce l´avevo, ero felice perché non conoscevo ne sapevo niente di
tecnologia. Quindi, tutti nel liceo ci facciamo telefonare a casa, perché soltando c´era un
telefonino a casa tua, ma quello apparteneva a tuo padre: questo vorrei dire che ne se poteva
guardare e nemeno toccare.
Quando sono arrivata all´università, mio fratello me ne comprò uno e mi disse:”siccome tutti i
tuoi amiche saranno studenti fuori sede, bisogna che tu abbia un telefonino pero poter´
raccontare tutto quello che ti sucederà a lezione”. Io lo guardava di nascosto e adesso
commincerò ad essere trend, come i miei amici!!.Mi veniva a penello ma...,ci fu quel momento
in cui diò il via alla mia adizzione e fui condannata all´ergastolo.Se dice che una persona sia felice
nella sua ignoranza, e questo e vero.All´inizio, quasi mai lo portavo con me, perché ce l´avevo
ancora quella libertà, ma dopo….., dopo non potrei vivere senza! Se faccio la doccia, ce lo porto
per poter ascoltare la musica; se sto cucinando ce lo porto, per caso la mia amica mi possa
telefonare per andare al cinema; se vado in vacanza, ce lo porto anche sulla spiaggia, (e se
potessi lo porterebbe anche a nuotare), per caso mi telefonasse mia mamma….Insoma, ce lo
porto d´apertutto, come si fosse un´altra parte del mio corpo…, no! , meglio come si fosse un´
allungamento della mia mano!!
Come sarebbe la mia vita adesso senza averne uno? Conosco una ragazza che non ne vuole
perché dice que lei si è abituata a vivere cosí, senza il telefonino. Tutti i suoi amici, quando la
vogliono trovare, la telefonano a casa sua, ma io mi chiedo: “e se lei non c´è, cosa fanno?? E
lei?? Cosa fa??”. Niente, sicuro che non succede niente, sebbene penso che lei sia abbastanza
indietro. Non potrei mettermi nei sui panni.
A volte, il celullare è necessario, per esempio quando due amici sono agli antipodi possono
parlare tutti i giorni si vogliono; anche quando una persona fa il pendolare o fa la spola, perché
27
cosí si può telefonare per far´ sapere che va tutto bene; mi sembra che sia più utile per fare un
colloquio di lavoro telefonico, per far sapere qualche cosa importante, ecc.
Può darsi che quando si dimentica a casa uno si sente perso, fuori giocco, cammina a zonzo; in
questo caso, il celullare può dirsi che c´è una bussola per ognuno.
Dato che lo sviluppo dei telefonini è estato molto avanzato negli ultimi anni, adesso possiamo
avere internet, possiamo vederci quando si fa una videoconferenza, possiamo inviare sms tutto
il tempo per sapere o dire qualcosa... Ci sono anche dei telefonini che si possono utilizzare
soltanto con le dite e quelli intelligente che se tu li fai una domanda ti rispondino! Mi sembra
che questo sia incredibile.
Se non avessi mai avuto un telefonino sarei stata molto felice e libera, sopratutto libera. Ma
avendone uno sarò la sua schiava sempre piú, perche adesso non so vivere senza, non posso
immaginare la mia vita senza il cellulare!Se io abitassi su un´isola oltre oceano, dove il telefonino
non abbia campo, non prenda mai, riuscirei a vivere come lo facevo prima. Allora, a saperlo non
avrei acettato mai quell´regalo. Adesso devo imparare a staccare la spina, sono esaurita, purché
sono costretta a portarlo con me per sempre. Non guasterebbe ritornare a quelli giorni in cui
non esisteva mai il cellulare...
28
LE MIE COSE PREFERITE… NON POTREI VIVERE SENZA…
VIAGGIARE.
César Martín Pisonero, 1ºNB, Ganador del Concurso
Viaggiare si può capire come il fatto di cambiare posto per piacere. Per quanto mi
riguarda, io non lo capisco come una cosa così semplice.
Di viaggiare ti viene voglia anche quando senti che qualcosa non va bene nella tua
quotidianità, quando un amico ti dice che li manchi o magari quando l’amore entre nella
tua vita, come forse ha capitato a molti di noi.
Quando uno viaggia, dunque, “spegne” cose oltre alla volontà di vedere dei nuovi
paesi o dei bei monumenti. Si trata, secondo me, di una necessità che va al di là di una
questione fisica.
Viaggiando ti conosci e conosci gli altri, ti trovi nelle situazioni dove soltato potresti
trovarti in quel preciso instante, impari a muoverti nella vita, trovi dei nuovi amici o
ritrovi quelli che avevi lasciato dietro di te. È, pertanto, la migliore forma di imparare a
vivere e, in più, di farlo con una mente aperta che ci permette di conoscerci meglio, di
sapere che ci serve quando non abbiamo quello che stiamo vivendo in quel momento, di
sapere qualli sono i nostri difetti e le nostre virtù.
Il lavoro dei miei genitori mi ha permesso di rendermi conto di tutto questo. Loro
hanno cambiato casa molto spesso, e quindi io ho dovuto adattarmi a tutti i nuovi posti
e a lasciare amici in dietro, ma sopratutto ad accorgermi che non bisogna molto sforzo
per conoscerne nuovi e quindi per sfruttare di nuovi modi di vita che ti fanno più
completo e che diventano parte di te stesso.
Per tutte queste raggioni non potrei vivere senza viaggiare, perchè perderei la
capacità di svoluppare il mio carattere, perchè lasciarei perdere delle opportunità per
29
fugire della noia di fare sempre le stesse cose e di evitare parlare dei soliti problemi che
ci accompagnano lungo la nostra vita.
All’inizio ho detto che viaggiare ci porta oltre a tutto questo, anche l’amore. Forse
volevo dire che tutti i due vanno insieme e quindi, per quanto riguarda la mia vita, io mi
sono caratterizatto dal fatto che ho sempre viaggiato per amore (ad una ragazza, agli
amici, ai posti diversi) e allora, ho sempre amato viaggiare. Infatti, sono sicuro che se
potessi aver visuto senza viaggiare, non sarei io stesso oppure non starei scrivendo
questo.
30
Non potrei vivere senza… un libro
Gilbert Eduardo Fajardo Peña, 1º NB
Non potrei immaginare la mia vita senza questi mondi di carta. Ognuno possiede una storia
aspettando a essere letta, conoscenza a essere svelati e mondi a essere scoperti.
Non ho parole per ringraziare ai libri, sempre c’è estato lì per risolvere miei dubbi, per fare miei
viaggi lunghi più piacevoli o semplicemente mi svago con una buona dose di lettura prima di
andare a dormire.
Ancora ricordo il primo libro che ho ricevuto come regalo: un piccolo libro di animali. Da allora il
mio amore per loro fu ogni giorno più grande. Oggigiorno, in la mia valigia, in il mio zaino o in il
mio comodino sempre ha uno. I libri sono molti speciali per che “viaggio” a altre epoche, altri
posti, altri mondi e perfino ti aiutano come buoni maestri. La mia biblioteca ha un libro per ogni
occasione e un’occasione per ogni libro.
La cosa migliore di tutto è che perfino sono un buon ossequio: niente migliore che regalare un
libro per fare felice a qualcuno, e quando qualcuno mi ossequia un libro, lo primo che faccio è
sfogliare ognuna di sue pagine impregnata con oddore a nuovo, mi fermo a una pagina e leggo
un paragrafo di così prezioso tesoro. A partire da questo momento, crece la mia curiosità per
cominciare a scoprire questo messagio che mi vuole mostrare. Questa stessa notte comincio a
esplorare dentro del libro.
Senz’altro, per tutto questo che ho detto, un libro è un compagno fedele in quelli momenti in
che mi dedica un attimo per me stesso, e un oggetto per spartire con la famiglia e gli amici. É per
questo motivo que io non potrei vivere senza un libro.
31
“Não poderia viver sem ...”
32
AS MINHAS COISAS FAVORITAS:
NÃO PODERIA VIVER SEM...
Teresa Fernández, 1ºNI Ciudad Rodrigo
Lembra-se de aquela famosa pergunta "Que três coisas levariam para uma ilha
deserta?" tão popular há alguns anos atrás? Porque se então era difícil responder, com os
novos avanços tecnológicos é quase impossível.
Nós vivemos rodeados por objetos destinados para nos fazer a vida mais simples.
É irónico, não é? Deixando de lado todos esses aparelhos sem os quais não poderíamos
viver (quero dizer, é claro, todos esses dispositivos que levam o cuidado da nossa saúde,
como no caso da diabete, doença cardíaca, diálise, etc.), o resto apenas são objetos que
têm tornado parte da nossa vida, sem os quais nós poderíamos viver perfeitamente, como
fizeram muitas outras gerações antes de nós.
No meu caso, o meu dia a dia começa com o toque odiado do despertador. Não é o
meu objeto favorito, e menos nesses momentos, mas eu não poderia viver sem ele.
Felizmente, o aroma penetrante do café recentemente feito da cafeteira faz-me esquecer o
abrupto despertar. Trabalhar com o público precisa que eu tenha de estar perfeita o dia
todo, e por isso para mim se tornaram indispensáveis o meu set de maquiagem e os ferros
do cabelo. Nem saberia viver sem o meu carro, que me deu liberdade de movimento tanto
no meu trabalho como no meu tempo livre. E a ferramenta estrela do mundo moderno, o
computador e o seu mais novo irmão, o telemóvel da próxima geração, onde em pouco
espaço, eu levo a minha coleção de Cds, os meus livros favoritos, imagens, filmes e todos
os meus amigos. É surpreendente que nós dependamos tanto de uma máquina para ter
relação com outros seres humanos.
Além disso, eu também não poderia viver sem outros objetos que têm um
significado especial para mim, como o meu amigo de infância, um velho e gasto coelho
33
de pelúcia que eu costumo abraçar quando me sinto triste, como costumava fazer quando
era uma criança. Ou o meu álbum de fotos onde guardo as imagens desses amigos com
quem, por várias razões, eu perdi o contato ou onde eu posso lembrar dos rostos daqueles
seres queridos que há muito tempo que não estão ao meu lado. E, com certeza, a minha
melhor amiga nas tarefas da minha casa, a máquina de lavar roupa, essa grande invenção
que torna mais cómodas as tarefas domésticas. Finalmente, para o meu lazer, um sofá
confortável, um bom livro ou a televisão, e uma grande tigela de pipocas. O que mais
poderia querer?
Eu não sei que três coisas escolheria para levar para uma ilha deserta. A melhor
escolha seria uma boa faca para garantir a minha sobrevivência, um livro para ler nas
longas horas de solidão e uma garrafa para ter sempre água limpa. Mas, se eu pudesse
escolher, preferiria que a ilha deserta fosse uma aplicação do meu telemóvel novo.
Tempo ao tempo...
34
“Não poderia viver sem…sonhos”
Tamara Blanco, 2º NB
Neste mundo de hoje em dia eu não conseguiria viver sem sonhos, nesse mundo mágico onde o
subconsciente faz acreditar que o que se passa é uma realidade, uma realidade da qual não
gostaria sair nem por um momento. Pois lá, a minha vida é muito mais feliz.
Sonhos é uma palavra gira, não achas? É uma pequenita janela na nossa mente onde a
esperança está sempre presente. Onde não há lutas, nem guerras, nem doenças, nem maldade
ou falsedade, simplesmente a paz, serenidade e tranquilidade.
Quando era miúda sonhava com a minha vida futura, o meu futuro emprego e agora esses
sonhos estão numa caixa de lembranças, pois a realidade para nós os jovens cá em Espanha é,
infelizmente outra.
Acho que todos nós sonhamos com ser independentes, ter um emprego, não estar a viver com
os pais até aos trinta e tal anos entre outras muitas coisas, mas a nossa vida não é aquela que
um dia imaginámos.
Nestes momentos esses sonhos são deitados fora, ao lixo, e o pior de tudo é que ninguém os
escuta.
Ninguém compreende esta sensação de perda de tempo, de fracasso em frente aos pais, de
vazio no nosso dia a dia...
Mas coloquemo-nos no corpo de um miúdo que nem conhece a palavra sonho, porque o único
que sabe é que tem de procurar alimentos para sobreviver, não importa se está bonito ou não,
35
se usa roupas de moda ou não, é feliz com um bocadito de comida e água para não morrer. Ter
um tecto onde ficar a dormir e uma família que o queira e proteja. Essa família que morreu
numa guerra e deixou-o, isolado na metade da terra sozinho e sem protecção nenhuma.
Acho que vivemos num mundo injusto, mas também gostamos de nos queixar muito, eu seria
muito feliz com olhar os meus sonhos feitos, quem é que acha que este miúdo não?
Não valorizamos o que temos até o perder. Por isso, é aconselhável olhar para os outros e
ajudá-los a cumprir os seus sonhos, porque pode ser que o seu sonho simplesmente seja a
sobrevivência, mais nada.
Nem tudo é negativo neste mundo dos sonhos, também sonhei coisas que agora se cumpriram.
Como por exemplo: Sonhei com ir à Universidade e tirar o curso de educadora de infância e
consegui-o, sonhei com viajar e também o fíz, sonhei com fazer teatro e também participei por
várias vezes lá...
Outros muitos sonhos acho que não se cumprirão nunca, mas perder a esperança é o último que
se tem de fazer. Pois os sonhos são alegria, felicidade, são magia...são um mundo onde gostaria
de viver sempre.
Por isso, nunca deixem de sonhar! Sejam estrelas lá longe no céu, lutem por aquilo que querem
e gostam pois quem sabe se um dia esse sonho torna realidade?
36
As minhas coisas favoritas
Não poderia viver sem... livros roubados!
Jesús del Rey, 2ºNA, Ganador del Concurso en Portugués
Não sou um criminoso, nem pensar nisso. Sou um simples amador da leitura furtiva.
Tudo começou fortuitamente. As coisas muitas vezes acontecem por acaso, sem
justificação alguma, sucedem e temos de reagir e tomar decisões. No meu caso tomei.
Era uma manhã de primavera. Aborrecido, estava a dar uma vista de olhos numa livraria
da minha cidade. De repente recebi uma chamada no telemóvel. Atendi mas a cobertura
não devia ser muito boa naquela caverna da cultura e tive que sair fora. Quando estava na
rua, reparei que tinha um livro na mão esquerda, provavelmente o último em que tinha
pegado e que, involuntariamente, tinha levado da loja. Ao finalizar a conversa tive o
impulso de entrar novamente e devolver o corpo do involuntário delito mas, pensei
melhor. Se calhar o empregado não ia perceber o que tinha acontecido e podia ter algum
problema. Por outra parte, aquele livro intitulado “Contos” de Eça de Queirós, estava a
37
suscitar uma enorme atração, coisa que não tinha acontecido no interior do
estabelecimento, e um enorme interesse em lê-lo. Guardei-o com rapidez. Espreitei ao
meu redor para comprovar se alguém tinha reparado no meu comportamento e fugi com
rapidez. Tinha uma dupla sensação de culpabilidade e enorme júbilo pelo que acabava de
acontecer. E, o melhor de tudo, tinha um tesouro nas minhas mãos.
Cheguei a casa. Sentei-me no meu cadeirão favorito e comecei a ler. A experiência foi
imensa, inesquecível, única. Não só desfrutava da leitura como também do facto de ler
um produto ilegal. Li o livro durante a noite toda, não conseguia parar, estava numa
espécie de catarse unido a uma excitação incontrolável. O efeito do primeiro livro foi
como o contacto do meu corpo com uma droga atraente, que nos domina e pede mais e
mais. Estava confundido, perdido, precisava de mais uma dose com forma de livro e
devia consegui-la fosse como fosse. Fui para a rua, disposto a fazer o que fosse preciso
para acalmar a minha nova dependência. Escolhi o meu seguinte objectivo, seria um
centro comercial, achei que devia ser fácil e não teria problemas para conseguir o que
queria. E foi, só demorei um tempo em localizar o chip do alarme e retirei-o. Depois
ocultei-o com cuidado e fui embora, sem pressa. Quem vai reparar num ladrão de livros!
Isso parece do século passado, é como ladrão de bicicletas, não é muito chique.
A partir de então a situação repete-se cada certo tempo. Preciso de novo material, não
consigo ler outra coisa que não seja matéria roubada, e assim continuo. Tentei ler alguma
coisa na biblioteca, mas sem interesse nehum até que decidi retirar sem registar, mesmo
sendo sócio. Tenho um problema ou, se calhar não. Cada vez leio mais e mais, nunca
tinha experimentado tal avidez pela leitura, e isso é bom, não é? Quanto mais complexo é
o local escolhido para o seguinte furto maior o prazer que experimento na leitura. Há
pouco apareceu uma alternativa para conseguir literatura de furto. Consiste em carregar
num botão em determinadas páginas de internet e em poucos minutos consegues a versão
digital de um livro no computador. Rápido, simples, mas, não é a mesma coisa. Não
consigo ter as mesmas sensações, isto é mais parecido com um colecionador clandestino
do que um autêntico amador de letras roubadas. Não posso viver sem livros rapinados.
Até quando? Nem penso nisso, só na próxima loja, no próximo livro, no incompreensível
deleite que me proporciona esta esquisita actividade.
38
Não poderia viver sem... um libro
Gilberth Eduardo Fajardo Peña, 1º NBA Português
Não poderia imaginar-me a minha vida sem estes mundos de papel. Cada um possui uma
história a espera de ser lida, conhecimentos revelados e mundos a ser descobertos.
Não tenho palavras para agradecer aos livros, sempre tem estado perto para resolver as minhas
dúvidas, para fazer as viagens longas mais agradáveis ou simplesmente para me recrear antes de
ir dormir.
Ainda tenho uma boa lembrança do primeiro livro que eu recebi como presente: um livro de
animais. Lembro-me de como então o meu amor por eles foi crescendo. Hoje em dia, na minha
mala de viagem, na minha mochila ou na minha mesinha de cabeceira há sempre um. Os livros
são especiais porque viajo a outros tempos, outros locais, outros mundos e até ajudam como os
bons professores. Na minha biblioteca há um livro para cada ocasião e uma ocasião para cada
livro.
O melhor é que até chegam a ser um bom presente: nada melhor que oferecer um livro para
fazer alguém ditoso, e quando alguém me obsequia um livro, o primeiro que faço é folhear cada
uma das suas páginas impregnadas com o cheiro a novo, detenho-me numa folha e leio um
parágrafo de tão importante tesouro. A partir desse momento cresce a minha curiosidade por
começar a descobrir as mensagens que me quer mostrar, e essa mesma noite começo a ler o
livro.
Sem dúvida alguma, por tudo isto que eu digo, um livro é um bom companheiro naqueles
momentos em que tenho um instante para mim, e um objecto para compartilhar com a mihna
família e os meus amigos. É por este motivo que não poderia viver sem os livros.
39
Con nuestro agradecimiento
a todos los alumnos, profesores y demás personas
que han colaborado en este concurso
Jefatura de Actividades Extraescolares
23 de Abril de 2012
40
Download

III. Concurso “Mis cosas favoritas…”