115 164 4526 D/NL/DK/I/E/P 4505 2.0 D Betriebsanleitung Schutzgas-Schweißgerät H Handleiding Lasapparaat K Betjeningsvejledning Beskyttelsesgas-svejseapparatet I Manuale d’istruzioni Saldatrice a gas inerte E Manual de uso Máquina de soldar P Manual de operação Máquina de soldar MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 D Deutschland Den Kaufbeleg bitte aufbewahren! Ein Anspruch auf Garantieleistungen besteht nur gegen Vorlage des Kaufbelegs. 1. H Nederland Bewaar de kassabon! U heeft slechts recht op garantie op vertoning van de kassabon. 2. K Danmark Opbevar købsbeviset! Krav på garanti kan kun gøres gældende med købsbevis. 3. I Italia Conservare lo scontrino e / o la fattura d’acquisto! La garanzia ha valore solo contro presentazione della prova d’acquisto. 4. E España ¡Guarde el recibo de compra! Para efectuar una reclamación en garantía es necesario presentar el recibo de compra. 5. P Portugal Guarde o recibo de compra! A garantia só pode ser reclamada mediante a apresentação do recibo de compra. 6. Zindel AG• Technische Dokumentation, www.zindel.de XS0006D.fm 1Deutschland Bedienelemente 1 Abhängig von Netzanschlußbedingungen am Anschlußpunkt können Schweißstromquellen im Netz Störungen für andere Verbraucher verursachen. Zur Klärung dieser Frage und zur Vermeidung von Störungen soll vor dem Anschluß Auskunft vom Stromversorgungsunternehmen eingeholt werden. Das Gerät ist vor dem Zugriff durch Kinder zu schützen. Beachten Sie bitte die vom Schweißprozeß ausgehenden Gefährdungen und halten Sie die Arbeitsund Brandschutzvorschriften ein. 2 3 Das Gerät ist vor Nässe geschützt aufzubewahren und ist nicht geeignet für den Gebrauch im Freien bei Regen. A Gefahr! Personen mit einem Herzschrittmacher sollten vor dem Schweißen unbedingt mit dem Arzt sprechen! 4 5 1 Anschluß Brenner 2 Ein/Aus- und Schweißstromschalter 3 Drahtvorschub-Einsteller 4 Überlastungsanzeige 5 Anschluß Massezange Sehr geehrter Kunde, sehr geehrte Kundin, wir gratulieren Ihnen zum Kauf dieses hochwertigen Schutzgasschweißgerätes. Zur Gewährleistung Ihrer Sicherheit und der Gerätesicherheit bitten wir Sie, diese Anleitung vor der Inbetriebnahme vollständig und gewissenhaft zu lesen und in allen Punkten zu befolgen. Grundsätzliche Hinweise für den Betreiber Das Schutzgasschweißgerät MIG/MAG ist eine Gleichstromquelle mit integriertem Drahtvorschub, die ausschließlich für das MIG- bzw. MAG-Lichtbogenschweißen konstruiert und gebaut wurde. Jede anderweitige Verwendung des Gerätes ist mit Gefahren verbunden und deshalb zu unterlassen. Das Gerät ist nur mit der auf dem Leistungsschild angegebenen Netzspannung zu betreiben. Der Anschluß darf nur über Schutzkontaktsteckdosen erfolgen, die durch eine autorisierte Elektrofachkraft installiert wurden. Der Steckdosenstromkreis muß durch Schmelzsicherungen oder Leistungsschutzschalter abgesichert sein. MIG/MAG 140/160 Sicherheitshinweise und Unfallverhütungsmaßnahmen • Das Schutzgasschweißgerät ist vor dem Zugriff durch Kinder zu sichern. • Beim Arbeiten mit dem Schutzgasschweißgerät sind die einschlägigen Arbeits- und Brandschutzvorschriften zu beachten. Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften sind zu beachten! • Beim Schweißen können verschiedenartige Gefahren auftreten, die unter Umständen gesundheitsschädliche Schäden zur Folge haben können. • Beim Schweißen sollte ein dichtschließender, nicht durch leicht brennbare Stoffe verunreinigter, trockener Arbeitsanzug (besser ein schwer entflammbarer Schweißanzug), festes, isolierendes Schuhwerk (Stiefel), Kopfbedeckung und Stulpenhandschuhe aus Leder getragen werden. • Kleidungsstücke aus synthetischen Materialien und Halbschuhe sind ungeeignet. An beiden Händen zu tragende isolierende Handschuhe schützen vor elektrischen Schlägen (Leerlaufspannung des Schweißstromkreises), vor schädlichen Strahlungen (Wärme und UVStrahlen) sowie vor glühenden Metall- und Schlackenspritzern. UV-Strahlung hat auf ungeschützte Körperstellen eine sonnenbrandähnliche Wirkung zur Folge. 1.1 Gase – Dämpfe – Rauch Feuer • Während des Schweißens entwickelt sich schädlicher Rauch und Metallstaub. Wir empfehlen Ihnen, Rauchschutzmasken zu verwenden und nur in ausreichend belüfteten Räumen zu schweißen, um den erforderlichen Schutz des Personals zu gewährleisten. A Gefahr! Die Temperatur des Lichtbogens beträgt ca. • Für geschlossene Räume ist unbedingt die Benutzung von Sauglüftern angezeigt, die unter der Schweißzone angebracht werden müssen. • Das zu schweißende Material muß frei sein von Halogen-Lösung-Entfettungsmitteln, um die Bildung von Giftgasen zu verhindern. • Metalle, die mit Blei, Graphit, Cadmium, Zink, Quecksilber oder Beryllium überzogen sind oder diese Materialien enthalten, können während des Schweißens kräftig Rauch entwickeln. • Beim Schweißen wird Ozon frei. Dies ist eine Art von Sauerstoff, der zu Reizungen und Erkrankungen der Atemorgane führen kann. • Chlorhaltige Fettlösemittel wie Trichloräthylen, Perchloräthylen usw. verdampfen beim Schweißen und erfahren eine chemische Umwandlung in das Phosgen. Phosgen ist giftig! UV-Strahlen • Die Strahlen des Lichtbogens können zu Augenschäden und Hautverbrennungen führen. • Zum Schutz gegen Funken, Wärme, sichtbare u. unsichtbare Strahlen müssen geeignete Augenschutzmittel (Schutzschild od. Schutzhaube mit genormten Strahlenschutzgläsern der Stufen 10 bis 15 nach DIN 4647, je nach Stromstärke) getragen werden. • Nicht mit ungeschützten Augen in den Lichtbogen sehen (Gefahr der Blendung u. Verbrennung). Die unsichtbare UV-Strahlung verursacht bei ungenügendem Schutz eine erst einige Stunden später bemerkbare, sehr schmerzhafte Bindehautentzündung. • Schweißen Sie nur in Sichtweite anderer Personen, die Ihnen im Notfall zu Hilfe eilen können. 2400 °C. Vor Beginn der Schweißarbeiten beachten Sie folgende Hinweise: • Brennbare Stoffe u. Gegenstände sind im Umkreis von 5 m der Schweißstelle zu entfernen. • Nicht entfernbare Stoffe im Umkreis von 5 m sind durch geeignetes Abdecken mit Stahlblechen, nassen Tüchern usw. zu schützen. • Öffnungen, Spalten, Maueröffnungen usw. sind zur Vermeidung unkontrollierten Funkenfluges zu verdecken bzw. abzudichten. • Löschmittel wie Feuerlöscher, Wassereimer usw. sind bereitzustellen. • Bedenken Sie, daß durch Wärmeleitung von der Schweißstelle auch an verdeckten Teilen bzw. in anderen Räumen Brände entstehen können. • Kontrollieren Sie nach Beendigung Ihrer Schweißarbeiten die Umgebung der Schweißstelle im Zeitraum von 6 bis 8 Stunden mehrmals nach Glimmstellen, Brandnestern, Wärmeleitung usw. Umgang mit Schutzgasflaschen • Beim Umgang mit Schutzgasflaschen sind die einschlägigen Sicherheitsvorschriften zu beachten. Insbesondere sind die Schutzgasflaschen wegen des gefährlichen hohen Innendrucks (bis 200 bar) gegen mechanische Beschädigung, Umfallen und Herabfallen zu sichern, vor Erwärmen (max. 50 °C), vor längerer Sonnenbestrahlung und strengem Frost zu schützen. • Beim Bestücken des MIG/MAG Gerätes mit der Schutzgasflasche ist darauf zu achten, daß zu große Flaschen bei unebener Standfläche ein Kippen des Gerätes verursachen können. Um dadurch auftretende Schäden am Gerät bzw. an der Gasflasche zu vermeiden, sollten nur entsprechende Flaschengrößen eingesetzt werden. (10 l bzw. 20 l-Flaschen). • In der Nähe des Lichtbogens befindliche Personen oder Helfer müssen auf die Gefahren hingewiesen und, mit dem nötigen Schutz ausgerüstet werden. Gefahren durch elektrischen Strom • Benachbarte Arbeitsplätze sind durch geeignete Abschirmungen von der Einwirkung von Strahlen zu schützen. • Der Anschluß an das Netz und die Wartung der Schutzgasanlage sind nach VDE vorschriftsmäßig auszuführen. • Bei Schweißarbeiten in Räumen u. Gebäuden muß für ausreichende Be- und Entlüftung gesorgt werden. • Sicherstellen, daß die Stromzuführung wirksam geerdet ist. 1.2 • Nachfüllen bzw. Umfüllen dürfen nur von zugelassenen Firmen vorgenommen werden. MIG/MAG 140/160 • Sicherstellen, daß die Werkbank wirksam geerdet ist. Inbetriebnahme • Die Wartung darf nur von qualifiziertem Personal ausgeführt werden. Entnahme der beigelegten Teile • Defekte oder beschädigte Teile am Brenner oder Schlauchpaket sind sofort zu ersetzen. Alle beigelegten Teile befinden sich im Drahtvorschubfach und können nach dem Abnehmen der Abdeckklappe herausgenommen werden. • Das Gerät ist grundsätzlich nur an Steckdosen mit Schutzkontakt anzuschließen. Es dürfen nur Anschlüsse einschließlich Steckdosen und Verlängerungsleitungen mit Schukostecker verwendet werden, die von einer autorisierten Elektrofachkraft installiert wurden. • Die Absicherung der Zuleitung zu den Netzsteckdosen muß den Vorschriften entsprechen. Es dürfen nach diesen Vorschriften nur dem Leitungsquerschnitt entsprechende Sicherungen bzw. Automaten verwendet werden. Eine Übersicherung kann Leitungsbrand bzw. Gebäudebrandschäden zur Folge haben. • Beschädigte Isolation am Schweißbrenner und beschädigte Schweißleitungen sind sofort auszutauschen. • Der Wechsel einer beschädigten Netzleitung, eines Schukosteckers usw. und Reparaturen am Schutzgasschweißgerät dürfen nur von einer autorisierten Elektrofachkraft ausgeführt werden. • Schweißbrenner dürfen nicht unter den Arm geklemmt werden oder so gehalten werden, daß Strom durch den menschlichen Körper fließen kann. • Bei längeren Arbeitspausen ist das Gerät außer Betrieb zu setzen. Nach Beendigung der Arbeit und vor dem Wechsel des Standortes des Gerätes ist der Netzstecker zu ziehen. Bei Unfällen ist die Schweißstromquelle sofort vom Netz zu trennen. Allgemeine Beschreibung des Gerätes Das MIG/MAG-Schutzgasschweißgerät besteht aus einem Transformator mit nachgeschaltetem Siliziumgleichrichter und einer Schweißkreisdrossel sowie einer Drahtvorschubeinheit. Das Gerät ist für das Verschweißen verschiedener Schweißdrähte (z.B. Stahl, s. Technische Daten) unter einer Schutzgasathmosphäre (CO2, Mischgas und Argon) geeignet. Das Gerät ist ventilatorgekühlt und mit einem Überlastungsschutz ausgestattet. MIG/MAG 140/160 Aufstellungsbedingungen Das Schutzgasschweißgerät ist in trockener Umgebung und mit ausreichender Freiheit für die Kühlung aufzustellen. Das Gerät ist für den Einsatz in überdachten Räumen konzipiert. Bei Regen darf nicht im Freien geschweißt werden. Netzanschluß • Überprüfen Sie die Übereinstimmung der auf dem Typenschild angegebenen Spannung mit der Netzspannung Ihres Spannungsnetzes. • Vor dem Einstecken des Netzsteckers ist der Netzspannungswahlschalter auf Null zu stellen. Anschluß der Schutzgasflasche • Gasflasche auf Flaschenaufsteller des Gerätes stellen und mittels Kette an der Flaschenhalterung der Rückwand befestigen. Nach Abnahme der Schutzkappe Flaschenventil in vom Körper abgewandter Richtung kurzzeitig öffnen. • Druckminderer an den Gewindestutzen der Gasflasche anschrauben. Schlauchverbindung zwischen Druckminderer und Gaszuführungsanschluß des MIG/MAG-Gerätes herstellen. • Empfohlene Gasdurchflußmenge in zugluftfreien Räumen: 5 – 10 Liter/Minute. • Bei Verwendung von einstellbaren Druckminderern ist die Gasdurchflußmenge nach der Literskala mittels Knebelschraube einzustellen. Hineinschrauben erwirkt Flußmengenerhöhung – Herausschrauben Verringerung. • Während des Einstellens muß das Gerät eingeschaltet sein und der Brennerschalter gedrückt werden, damit das Magnetventil geöffnet wird. Um unnötigen Drahtverbrauch zu vermeiden, ist die Blattfeder des Drahtvorschubs seitlich auszuschwenken. Eingriff und Reparaturen an Druckminderern sind wegen der damit verbundenen Gefährdung nicht statthaft. Defekte Druckminderer sind an die Service-Werkstatt einzuschicken. 1.3 Anschluß des Werkstückes Werkstückklemme der Masseanschlußleitung des MIG/MAG-Gerätes in unmittelbarer Nähe der Schweißstelle anklemmen. Auf metallisch blanken Übergang an der Kontaktstelle ist zu achten. Das Gerät ist mit einem Temperaturwächter ausgerüstet, welcher das Gerät bei Überlastung elektrisch abschaltet. Schweißnahtvorbereitung Das Ansprechen des Temperaturwächters wird durch die Kontrolleuchte signalisiert. Schweißstromquelle und Drahtvorschub sind vorübergehend ausgeschaltet. Die zu schweißenden Werkstücke sollen im Nahtbereich frei sein von Farbe, metallischen Überzügen, Schmutz, Rost, Fett und Feuchtigkeit. Nach dem Abkühlen wird die Stromquelle wieder selbständig zugeschaltet; die Signalleuchte erlischt. Die Schweißnahtvorbereitung ist unter Beachtung der schweißtechnischen Vorschriften durchzuführen. Einstellen der Schweißparameter Hinweise zur Einstellung und zur Schweißtechnik Einschalten des Gerätes Die Einstellung des Gerätes ist mittels des Schweißspannungsschalters in Verbindung mit dem Max-Min-Schalter vorzunehmen. Das Gerät ist vom Netz getrennt, wenn der Max-Min-Schalter auf Null steht. Nach Vorbereitung des Gerätes kann mit dem Schweißen begonnen werden. Dabei sind Schweißspannungen und Drahtvorschubgeschwindigkeit entsprechend der Schweißaufgabe aufeinander abzustimmen. Erhöht man die Drahtvorschubgeschwindigkeit, steigt die Stromstärke. Für jeden Schweißdrahtdurchmesser und jede Schweißaufgabe lassen sich optimale Parameter finden. Sie sind u.a. an dem typischen summenden Lichtbogengeräusch zu erkennen. Weicht man zu sehr von den Optimalwerten ab, ist ein einwandfreies Schweißen nicht möglich. Fugenform s I-Naht einseitig I-Naht beidseitig b V-Naht s 25 b K-Naht s Doppel-K-Naht Blechdicke s (mm) Spaltbreite b (mm) < 1,5 > 1,5 0 <2 2–4 <2 3–6 <1 3–6 <1 > 0,6 – 0,6 – 1,5 – > 0,6 – >1 – s Ecknaht Ausführung 1.4 MIG/MAG 140/160 Pflege und Wartung Das Gerät ist weitgehend wartungsfrei. – Elektrische Spannung! B Gefahr Vor jeder Wartung und Störungsbeseitigung ist der Netzstecker zu ziehen! • Das Vorschubrad, die Andruckrolle und die Einlaufdüse sind regelmäßig auf Verschmutzung zu überprüfen, gegebenenfalls zu reinigen. • In angemessenen Zeitabständen sollte das komplette Brennerschlauchpaket gereinigt werder, weil sich Abrieb und Staub im Innern absetzen. • Die Kontaktdüse des Brenners ist ein Verschleißteil. Wenn ihre Bohrung zu groß geworden ist, muß sie ausgetauscht werden. • In den Innenwänden der Steck-Gaskappe des Brenners setzen sich Metallspritzer fest. Diese sind ggf. zu entfernen. Ein Trennmittel erleichtert diese Arbeit und beugt dem Festkleben der Spritzer vor. • Beschädigte Leitungen sind sofort auszutauschen. Störungsbehebung Mechanische Fehler zeigen sich meist im Zusammenhang mit einem unregelmäßigen Drahtvorschub oder durch Blockieren des Drahtvorschubes. Elektrische Fehler bewirken den teilweisen oder totalen Ausfall des Gerätes. – Elektrische Spannung! B Gefahr Die Fehlersuche im elektrischen Teil des Gerätes und alle Arbeiten an der Elektrik dürfen nur von einer autorisierten Elektrofachkraft vorgenommen werden. Entsprechend dem beiliegenden Stromlaufplan ist die weitere Fehlersuche möglich. Die Fehlersuche sollte zuerst im spannungslosen Zustand und in folgender Reihenfolge erfolgen: 1. Kontrolle des Netzanschlusses und der anderen Anschlüsse an den Schaltern, Trafo und Drossel sowie der Steckanschlüsse und Lötverbindungen auf festen Sitz. 2. Kontrolle der Sicherung auf Durchgang und Kontakt. 3. Optische Kontrolle auf evtl. Kurzschlüsse bzw. Überlastung von Wicklungen (Verfärbung). Störung, Ursache Beseitigung • Unruhiger bzw. instabiler Lichtbogen? Falsche Schweißspan- Am Spannungsstufenschalnungsstellung ter korrigieren Zu viel / zu wenig Am Drahtvorschubsteller Draht regulieren Werksrückklemme Guten Kontakt zwischen lose oder großer Über- Werkstück und Werkstückgangswiderstand klemme herstellen (Rost,Farbe) Kontaktdüse verschlis- Auswechseln sen oder falscher Durchmesser Falsche Gasmenge Gasmenge einstellen eingestellt Werkstück im NahtbeFarbe, Rost, Fett usw. entreich unsauber fernen Leistungsteil defekt Gerät zur Servicewerkstatt bringen Einschubspirale verReinigen und auswechseln schmutzt Defekt am Vorschub Siehe unten • Viele Spritzer beim Schweißen? Zu viel Draht Drahtvorschubsteller zurückdrehen Zu viel SchweißspanSpannungsstufenschalter nung zurückschalten Werkstück unsauber Reinigen • Vorschubmotor läuft nicht? Netzspannung fehlt Netzanschluß überprüfen NetzspannungsschalSpannungsstufe einstellen ter steht auf Null Brennerschalter nicht Brennerschalter betätigen betätigt Sicherung Durch autorisierte Elektrofachkraft ersetzen lassen Motor defekt Gerät zur Servicewerkstatt bringen • Kein Drahttransport? Andruckrolle zu lose Anpressdruck auf Blattfeder mittels Rändelschraube erhöhen Draht am Vorschub Einlaufdüse ausrichten abgeknickt Rille im Vorschubrad Vorschubrad wechseln ausgelaufen Kontaktdüse wechseln, falls Draht an der Kontaktdüse festgebrannt Draht deformiert, Anpressdruck verringern • Gerät schaltet ab, Überlastungsanzeige leuchtet? Einschaltdauer (ED) Gerät abkühlen lassen, ED überschritten gemäß Typenschild einhalten Leistungsteil defekt Gerät zur Servicewerkstatt bringen. MIG/MAG 140/160 1.5 Technische Daten MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 Anschlußspannung 1 x 230 V, 50/60 Hz 1 x 230 V, 50/60 Hz Anschlußleistung max. 4,4 kVA 4,4 kVA Anschlußstrom max. 21 A 20 A Absicherung (träge) 16 A 16 A Leerlaufspannung 17,5 – 28 V 19 – 30 V Einstellbereich 30 – 140 A 30 – 160 A max. Einschaltdauer bei 145 A 7% 15 % Stufen 4 4 Drahtvorschub 1,0 – 12 m/min 1,0 – 12 m/min Elektrodendurchmesser 0,6 – 0,8 mm 0,6 – 0,8 mm Isolationsklasse N N Schutzart IP 21 IP 21 Länge x Breite x Höhe 590 x 260 x 420 mm 590 x 260 x 420 mm Gewicht 26 kg 28 kg Stromlaufplan S1 L1 max Ø min 1B S2 1 1 1 2 1A 4 1B 3 L1 T1 L1 N N 2A 1 C 2 2 1 T1 U1 L1 A M1 B 2 S1 6 2 1A 2B 1 2 A 1 3 3 4 3 6 4 B U1 S2 S3 M1 10 11 H1 H1 12 TH TH 3 3 M2 2 5 M2 4 L1 2 5 4 L1 P1 P1 TV TV VA R - 0 3 VA R - 0 3 1 N1 N1 1 N N MIG/MAG 140 1.6 MIG/MAG 160 MIG/MAG 140/160 XS0006H.fm 2Nederland Bedieningselementen Afhankelijk van de omstandigheden van de netaansluiting bij het aansluitpunt kunnen stroombronnen in het net storingen voor andere gebruikers veroorzaken. Voor duidelijkheid betreffende vragen en ter voorkoming van storingen raden wij u aan voor aansluiting informatie bij het energiebedrijf in te winnen. 1 Het apparaat moet buiten het bereik van kinderen gehouden worden. Hou ten alle tijden rekening met de aan het lasproces verbonden gevaren en neem de werk- en brandbeveiligingsvoorschriften in acht. 2 3 4 5 1 aansluiting laspistool 2 Spanningsschakelaar 3 Draadvoedingssnelheid 4 Controlelampje (thermische overbelasting) 5 Aansluiting Werkstukklem Geachte koper. Wij feliciteren u met de koop van dit hoogwaardige MIG/MAG lasapparaat. Als waarborg voor uw veiligheid en de veiligheid van het apparaat vragen wij u, deze gebruiksaanwijzing in zijn totaliteit voor ingebruikname aandachtig door te lezen en alle punten op te volgen. Basisaanwijzingen voor de gebruiker Het MIG/MAG lasapparaat is een gelijkstroombron met een geïntegreerde draadaandrijving die uitsluitend voor het MIG danwel MAG lichtbooglassen geconstrueerd en gebouwd is. Aan elk ander gebruik van het apparaat zijn gevaren verbonden en derhalve niet toegestaan. Het apparaat moet bij droog opgeborgen worden en is niet geschikt voor gebruik in de buitenlucht tijdens regen. A Gevaar! Personen met een pacemaker moeten voor gebruik van het lasapparaat hun arts raadplegen!. Veiligheidsvoorschriften en maatregelen ter voorkoming van ongevallen • Het MIG/MAG lasapparaat moet buiten het bereik van kinderen gehouden worden. • Bij werkzaamheden met het lasapparaat moeten de speciale werk- en brandbeveiligingsvoorschriften in acht genomen worden. Tijdens het lassen moeten de veiligheidsvoorschriften snijden en aanverwante werkzaamheden in acht genomen worden. • Tijdens het lassen kunnen verschillende gevaren optreden, die in bepaalde gevallen schade aan de gezondheid tot gevolg kunnen hebben. • Bij het lassen moet er afsluitbare, niet door licht ontvlambare stoffer verontreiningde, droge werkkleding (nog beter is moeilijk ontvlambare laskleding), vaste, isolerende schoenen (laarzen), hoofdbedekking en lange leren lashandschoenen gedragen worden. • Kledingstukken uit synthetische materialen en korte handschoenen zijn niet geschikt. De aan beide handen te dragen isolerende handschoenen beschermen tegen een elektrische schok ( onbelaste spanning van het stroomnet), tegen schadelijke straling (warmte en UV-stralen), en tegen gloeiende metaal en slakspetters. UVstraling heeft op onbeschermde lichaamsdelen een zelfde werking als zonnestralen tot gevolg. Het apparaat is alleen met de op het typeschild aangeven netspanning te gebruiken. Het apparaat mag alleen via een randaarde stopcontact aangesloten worden, welke door een erkende elektricien aangesloten is. Het stopcontact moet door een smeltzekering of een vermogen beveiligingsschakelaar afgezekerd zijn. MIG/MAG 140/160 2.1 Gassen - dampen - rook Vuur • Tijdens het lassen ontstaat er schadelijke rook en metaalstof. Wij raden u aan rook beschermmaskers te gebruiken en alleen in voldoende geventileerde ruimtes te lassen, om de noodzakelijke bescherming van de persoon te waarborgen. A Gevaar! De temperatuur van de lichtboog bedraagt • In afgesloten ruimtes moet beslist een lasdamp afzuiging gebruikt worden die in de nabijheid van de lasplaats aangebracht moet worden. • Het te lassen materiaal moet vrij zijn van halogeen oplossingen-ontvettingsmiddelen, om het ontstaan van giftige gassen te voorkomen. • Metalen, die met lood, grafiet, cadmium, zink, kwikzilver of beryllium bedekt zijn of deze materialen bevatten, kunnen tijdens het lassen een sterke rook ontwikkelen. • Tijdens het lassen ontstaat ozon. Dit is een soort van zuurstof, die tot zwellingen en problemen met de ademorganen leiden kan. • Chloorhoudend vetoplosmiddelen zoals trichlorathyleen, perchloratyleen enz. verdampen tijdens het lassen en veranderen door een chemische reactie is fosgeen. Fosgeen is giftig! UV stralen • De stralen van de lichtboog kunnen tot beschadiging aan de ogen en verbranding van de huis leiden. • Ter bescherming tegen vonken, warmte, zichtbare en onzichtbare stralen moet een hiervoor geschikte ogenbescherming ( lasschild of laskap met genormeerde beschermglazen van stap 10 tot 15 volgens DIN 4647, al gelang naar stroomsterkte) gedragen worden. • Niet met onbeschermde ogen in de lichtboog kijken (gevaar van verblinding of verbranding). De onzichtbare UV straling veroorzaakt bij onvoldoende bescherming een pas na enkele uren merkbare, zeer pijnlijke hoornvliesontsteking. • Las alleen binnen het zichtbereik van andere personen, die in geval van nood helpen kunnen. • Zich in de nabijheid van de lichtboog bevindende personen of helpers moeten op de gevaren gewezen worden, en indien nodig met beschermmiddelen uitgerust worden. ca. 2400 °C. Voor aanvang van de laswerkzaamheden moet u de volgende aanwijzingen in acht genomen worden: • Brandbare stoffen en materialen in een omtrek van 5 meter van de lasplaats verwijderen. • Niet verwijderbare stoffen in een omtrek van 5 meter moeten op een juiste wijze met een stalen plaat, nat kleed enz. afgeschermd worden. • Openingen, kieren, muuropeningen enz. moeten ter voorkoming van een oncontroleerbare vonkenregen afgedicht of afgeschermd worden. • Blusmiddelen zoals een brandblusser, een emmer water enz. klaarzetten. • Hou er rekening mee, dat door warmtegeleiding van de lasplaats ook op verborgen plaatsen, b.v. in andere ruimtes brand kan ontstaan. • Controleer na beëindiging van de laswerkzaamheden de omgeving van de lasplaats in een tijdsbestek van 6 tot 8 uur meerdere malen op gloeiende delen, brandhaarden, warmtegeleiding enz. Omgang met gasflessen • Bij de omgang met gasflessen moet de hiervoor geldende veiligheidsvoorschriften in acht genomen worden. In het bijzonder de beschermgasflessen vanwege de gevaarlijke hoge inhoudsdruk (tot 200 bar), tegen mechanische beschadigingen en omvallen beveiligen, tegen oververhitting (max. 50 °C), langdurige blootstelling aan zonnestralen en strenge vorst beschermen. • Bij het aansluiten van de gasfles aan het MIG/ MAG apparaat moet er in het bijzonder op gelet worden, dat te grote gasflessen bij een ongelijke ondergrond kunnen leiden tot het omkiepen van het apparaat. Om de daaruit voortvloeiende schade aan het apparaat danwel de gasfles te voorkomen, moet gasflessen met een juiste afmeting gebruikt worden (10 liter of 20 liter flessen). • Vullen mag alleen door hiervoor geautoriseerde bedrijven uitgevoerd worden. • Werkplekken in de nabijheid moeten door geëigende afscherming tegen de inwerking van stralen afgeschermd worden. • Bij laswerkzaamheden in ruimtes of gebouwen moet voor toereikende ventilatie gezorgd worden. 2.2 MIG/MAG 140/160 Gevaren van elektrische stroom Ingebruikname • De aansluiting aan het stroomnet en het onderhoud aan de beschermgas installatie moet volgens VDE voorschriften uitgevoerd worden. Uitnemen van de bijgevoegde delen. • Vast stellen, of de stroomverzorging werkzaam geaard is. Alle bijgevoegde delen bevinden zich onder de deksel van de draadaandrijving en kunnen na open uitgenomen worden. • Vaststellen, of de werkbank werkzaam geaard is. • Het onderhoud mag alleen door gekwalificeerd personeel uitgevoerd worden. • Defecte of beschadigde delen van de lastoorts mogen direct vervangen worden. • Het apparaat mag principieel alleen aan een randaarde stopcontact aangesloten worden. Er mogen uitsluitend stopcontacten en verlengkabels met randaarde aansluitingen gebruikt worden, die door een erkende vakman geïnstalleerd zijn. • De afzekering van de aanvoerleiding naar het stopcontact moet aan de voorschriften voldoen. Er mogen volgens deze voorschriften alleen voor de gebruikte kabeldiameters geschikte zekeringen of automaten gebruikt worden. Een te zware afzekering kan kabelbrand of zelfs het afbranden van het gebouw tot gevolg hebben. • Beschadigde isolatie aan de lastoorts en beschadigde laskabels moeten direct vervangen worden. • Het verwisselen van een beschadigde stroomkabel, een randaardestekker enz. of reparaties aan het MIG/MAG lasapparaat mogen alleen door een geautoriseerde deskundige uitgevoerd worden. • De lastoorts mag niet onder de arm geklemd worden of zo gehouden worden, dat de stroom door het menselijk lichaam stromen kan. • Bij langere arbeidsonderbrekingen moet het apparaat buiten gebruik genomen worden. Na het beëindigen van de werkzaamheden en voor het verplaatsen van het apparaat moet de stekker uit het stopcontact gehaald worden. Bij ongevallen moet de stroombron direct van het stroomnet gescheiden worden. Algemene beschrijving van het apparaat. Het MIG/MAG lasapparaat bestaat uit een transformator met een nageschakelde gelijkrichter, een smoorspoel en een draadaanvoereenheid. Met het lasapparaat kunnen verschillende soorten lasdrad ( b.v. staal, zie technische gegevens) in een beschermende CO2, een Gasmengsel- of Argonatmosfeer gelast worden Het lasapparat wordt met een ventilator gekoeld en het is uitgerust met een thermische beveilliging. MIG/MAG 140/160 Omstandigheden voor gebruik Het MIG/MAG lasapparaat moet in een droge omgeving en met voldoende vrijheid voor de koeling opgesteld worden. Het apparaat is voor het gebruik in overdekte ruimtes geconstrueerd. Bij regen mag niet in de buitenlucht gelast worden. Aansluiting aan het stroomnet • Controleer of de op het typeplaatje aangegeven spanning overeenstemt met de spanning van uw stroomnet. • Voor het in het stopcontact steken van de stekker moet de keuzeschakelaar op nul staan. Aansluiten van de gasfles • Gasfles op de achterzijde van het apparaat opstellen en door middel van de ketting aan de fleshouder op de achterzijde bevestigen. Na het afnemen van de beschermkap van de kraan van de gasfles deze van u afwenden en kortstondig openen. • Drukregelaar aan de schroefdraad van de gasfles schroeven. Slangverbinding tussen drukregelaar en gastoevoer van het apparaat tot stand brengen. • Aanbevolen hoeveel gastoevoer in trekkingsvrije ruimtes: 5-10 liter per minuut. • Bij gebruik van een instelbare drukregelaar (niet standaard meegeleverd) kan de gastoevoer volgens het literskala op de manometer ingesteld worden. Indraaien zorgt voor een verhoging van de gastoevoer, uitdraaien voor vermindering. • Tijdens het instellen moet het apparaat ingeschakeld zijn en moet de schakelaar van de lastoorts ingedrukt gehouden worden, zodat het magneetventiel geopend wordt. Om onnodig draadverlies te voorkomen, kan de bladveer van de draadaandrijving zijdelings weggezwenk worden. Ingrepen en reparaties aan de drukregelaar zijn vanwege de daarmee verbonden gevaren niet toegestaan. Defecte drukregelaars moeten door een erkent reparatiebedrijf gerepareerd worden. 2.3 Aansluiting van het werkstuk Werkstukklem van de massakabel van het MIG/ MAG apparaat in onmiddelijke nabijheid van de lasplaats vastklemmen. Goed letten op contact met blank metaal (geen verfresten of roest). Het apparaat is met een temperatuurbewaking uitgerust, die het apparaat bij overbelasting uitschakelt. De inschakelen temperatuurbewaking wordt door een controlelampje aangeduid. Lasnaad voorbereiding Na afkoelen wordt de stroombron weer zelfstandig ingeschakeld: het controlelampje schakelt uit. Het te lassen werkstuk moet in de omgeving van de lasnaad vrij zijn van verfresten, metalen onregelmatigheden, vuil, roest, vet en vochtigheid. Het instellen van de lasparameters De lasnaad voorbereiding moet met in acht neming van de lastechnische voorschriften uitgevoerd worden. Aanwijzingen voor het instellen van de lastechniek Inschakelen van het apparaat De instelling van het apparaat is door middel van de lasspanning schakelaar in verbinding met de maxmin schakelaar uit te voeren. Het apparaat is van het stroomnet gescheiden, wanneer de max-min schakelaar op nul staat. Na de voorbereidingen aan het apparaat kan met het lassen begonnen worden. Daarbij kunnen lasspanning en draadaanvoersnelheid afhankelijk van het werkstuk op elkaar afgestemd worden. Als men de draadaanvoersnelheid verhoogd, stijgt de stroomsterkte. Voor iedere draaddiameter en voor elke lasopdracht moeten de optimale las parameters ingesteld worden. Deze zijn o.a. aan het typische zoemen van de lichtboog te herkennen. Als er te veel van de optimale waarden wordt afgeweken, is een probleemloos lassen niet meer mogelijk. Lastechnische aanwijzingen In de tabel kunnen de aanwijzing voor de tot stand koming van de lasnaad terugvinden. voegvorm s I-naad enkelzijdig I-naad dubbelzijdig b V- naad s 25 b K naad s Dubbele K naad blikdikte s (mm) spouw b (mm) < 1,5 > 1,5 0 <2 2–4 <2 3–6 <1 3–6 <1 > 0,6 – 0,6 – 1,5 – > 0,6 – >1 – s Hoeknaad uitvoering 2.4 MIG/MAG 140/160 Schoonmaken en onderhoud Het apparaat is bijna onderhoudsvrij. B Gevaar! Elektrocutiegevaar! Voor onderhoud of het oplossen van storingen de stekker uit het stopcontact halen! • Het draadaandrijfwiel, de aandrukrollen en het inloopmondstuk moeten regelmatig op verontreiniging gecontroleerd en indien nodig gereinigd worden. • Met regelmatige tussenpozen moet de complete lastoorts schoongemaakt worden, omdat er zich slijtdeeltje en stof in afzetten. • De stroompit van de lastoorts is een slijtdeel. Als de opening te groot geworden is, moet hij vervangen worden. • Op de binnenkant van het gasmondstuk van de lastoorts zetten zich lasspetters af. Deze moeten altijd verwijderd worden. Een lasvet/spray vereenvoudigen dit en zorgt voor een verminderd aanhechten van de lasspetters. • Beschadigde kabel/leidingen moeten direct vervangen worden. storing, oorzaak • onrustige of instabiele lichtboog Foutieve lasspanning spanningschakelaar goed instellen te veel/te weinig draad draadsnelheid goed instellen werkstukklem los of te grote weerstand (verf, roest) goede contact tussen werkstuk en klem herstellen. stroompit versleten of foutieve model vervangen gastoevoer foutief ingesteld gastoevoer bijstellen werkstuk op lasnaad niet schoon verf, roest of vet verwijderen. vermogensdeel defect apparaat door vakman laten repareren binnenspiraal lastoorts smerig schoonmaken of vervangen defect aan draadaandrijving zie hieronder • veel spetters bij het lassen? te veel draad Het oplossen van storingen oplossing draadsnelheid verminderen te veel lasspanning lasspanning verminderen Mechanische fouten zijn gemakkelijk te herkennen aan een onregelmatige of blokkerende draadaanvoer. Elektrische fouten zorgen vaak voor gedeeltelijk of totaal uitvallen van het apparaat. werkstuk niet schoon schoonmaken geen netspanning netspanning controleren Elektrocutiegevaar! B Gevaar! Het oplossen van storingen in het elektrische spanningsschakelaar staat op nul spanningsschakelaar op goede stand zetten branderschakelaar niet ingedrukt schakelaar bedienen zekering door een geautoriseerde vakman controleren motor defect apparaat voor reparatie inleveren. gedeelte van het apparaat mogen alleen door ervaren vakmensen uitgevoerd worden. Volgens het bijgeleverd elektrische schema is een verder oplossen van storingen mogelijk. Het oplossen van storingen moet eerst in spanningsvrije toestand en in de hieronder opgesomde volgorde plaats vinden: • draadaanvoermotor werkt niet? • geen draadtransport? 1. Controle van de stroomaansluiting en de andere aansluitingen van de schakelaar, trafo en smoorspoel (controleer of steekverbindingen en soldeerverbindingen goed vast zitten). aandrukrol te los druk op bladveer verhogen d.m.v. stergreep draad bij aandrijfhuis geknikt inloopmondstuk uitrichten 2. Controle van de zekering op doorgang en contact gleuf in draadaandrijfwiel versleten aandrijfwiel verwisselen draad in stroompit vastgebrand stroompit verwisselen, en indien draad vervormd aandrukkracht verminderen 3. Optische controle op eventuele kortsluitingen of overbelasting van wikkelingen (verkleuringen). • apparaat schakelt uit, overbelastingsaanduiding licht op? MIG/MAG 140/160 inschakelduur (ED) overschreden apparaat laten afkoelen, ED volgens typeschild niet overschrijden. vermogensdeel defect apparaat ter reparatie aanbieden. 2.5 Technische gegevens MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 netaansluiting 1 x 230 V, 50/60 Hz 1 x 230 V, 50/60 Hz Max opgenomen vermogen 4,4 kVA 4,4 kVA Max opgenomen stroom 21 A 20 A zekeringen (traag) 16 A 16 A onbelaste spanning 17,5 – 28 V 19 – 30 V instelbereik 30 – 140 A 30 – 160 A inschakelduur ED 7% 15 % aantal trappen 4 4 draadaandrijving 1,0 – 12 m/min 1,0 – 12 m/min verlasbare draad 0,6 – 0,8 mm 0,6 – 0,8 mm isolatiegraad N N beveiligingsklasse IP 21 IP 21 lengte x breedte x hoogte 590 x 260 x 420 mm 590 x 260 x 420 mm gewicht 26 kg 28 kg Principeschema’s S1 L1 max Ø min 1B S2 1 1 1 2 1A 4 1B 3 L1 T1 L1 N N 2A 1 C 2 2 1 T1 U1 L1 A M1 B 2 S1 6 2 1A 2B 1 2 A 1 3 3 4 3 6 4 B U1 S2 S3 M1 10 11 H1 H1 12 TH TH 3 3 M2 2 5 M2 4 L1 2 5 4 L1 P1 P1 TV TV VA R - 0 3 VA R - 0 3 1 N1 N1 1 N N MIG/MAG 140 2.6 MIG/MAG 160 MIG/MAG 140/160 XS0006C.fm 3Danmark Betjeningselementer 1 2 Afhængig af tilslutningsbetingelserne ved lysnettets tilslutningspunkt kan svejsestrømkilder forårsage forstyrrelser i andre forbrugere. For at afklare dette spørgsmål og for at undgå forstyrrelser, bør De indhente relevante informationer hos strømforsyningsselskabet før De tager svejseapparatet i brug. Sørg for at børn ikke har mulighed for at komme til apparatet. Vær opmærksom på de farer svejseprocesser kan medføre og overhold bestemmelserne vedrørende arbejds- og brandsikkerhed. Apparatet skal opbevares sådan, at det er beskyttet mod fugtighed. Når det regner må apparatet ikke tages i brug i det fri. A Fare! Personer 3 1 Tilslutning brænder 2 Start/Stop- og svejsestrømvælger 3 Indstiller trådfremføring 4 Indikator for overbelastning 5 Tilslutning jordklemme med pacemaker bør konsultere Deres læge, før De arbejder med svejseapparatet! 4 Sikkerhedsanvisninger og ulykkesforebyggende foranstaltninger 5 • Sørg for at børn ikke har mulighed for at komme til apparatet. Kære kunde, vi ønsker Dem tillykke med købet af dette højkvalitative svejseapparat. For Deres egen sikkerheds skyld og for sikkerheden af apparatet, beder vi Dem venligst gennemlæse denne manual fuldstændig og omhyggeligt og at følge anvisningerne i alle punkter, før De tager apparatet i brug. Generelle informationer til brugeren • Under arbejdet med beskyttelsesgas-svejseapparater skal de resp. bestemmelser for arbejdsog brandsikkerhed overholdes. Desuden skal forskrifterne til forebyggelse af arbejdsulykker overholdes! • Under svejsning kan der optræde forskellige farer, som eventuel kan være skadelige for helbredet. • Under svejsning bør De bære en arbejdsdragt som lukker tæt og ikke er tilsmudset med brandfarlige stoffer (bedst er en ikke brandbar kedeldragt), faste, isolerende sko (støvler), en hovedbeklædning og svejsehandsker af læder. • Klæder af syntetisk materiale og halvsko er ikke egnet. Isolerende handsker på begge hænder beskytter mod elektriske stød (tomgangsspænding i svejsestrømkredsen), mod skadelige stråler (varme og uv-stråler) samt mod glødende metal- og slaggedråber. På ubeskyttet hud har uv-stråler har ca. samme virkning som solskoldning. Beskyttelsesgas-svejseapparatet MIG/MAG er en jævnstrømskilde med integreret svejsetrådsfremføring. Apparatet er udelukkende beregnet for MIGhhv. MAG-lysbuesvejsning: En hver anden brug af apparatet er forbundet med fare og skal derfor undlades: Apparatet må kun tages i brug med den på mærkepladen angivne spænding. Tilslutning må kun ske til stikdåser med integreret beskyttelseskontakt, som er blevet installeret af en el-installatør. Strømkredsen, hvortil svejseapparatet tilsluttes, skal være sikret med smeltesikringer eller sikringsautomater. MIG/MAG 140/160 3.1 Gasser – dampe – røg Ild • Wunder svejsning udvikles skadelig røg og metalstøv. Vi anbefaler derfor at De bærer en røgbeskyttelsesmaske og kun svejser i godt vetilerede rum. Kun sådan kan en tilstrækkelig beskyttelse af personalet garanteres. A Fare! Lysbuens temperatur er på ca. 2400 °C. • I lukkede rum skal De bruge et udsugningsanlæg, hvor udsugningsstudsen placeres under svejsezonen. • Materialet, som skal svejses, skal være fri for affedtningsmidler indeholdende halogene opløsningsmidler, ellers er der fare for at der dannes giftige gasser under svejsningen. • Under svejsning af metaller, som er belagt med eller indeholder bly, grafit, cadmium, zink, kviksølv eller beryllium, kan der udvikles meget røg. • Under svejsningen sættes ozon fri. Ozon er en slags ilt, som kan medføre irritationer og skader i åndedrætsorganerne. Før De begynder på svejsningen bør De være opmærksom på følgende: • Brandbare stoffer og genstande i omkredsen på 5 skal fjernes. • Stoffer som befinder sig indenfor omkredsen på 5 m og ikke kan fjernes, skal afskærmes med stålplader tildækkes med våde klude osv.. • Som beskyttelse mod omflyvende gnister skal åbninger, spalter, gennembrud i vægge osv. tildækkes hhv. tilstoppes. • Ildslukningsudstyr, som f. eks. ildslukker, en spand med vand osv., skal stilles parat. • Husk at den pga. svejsningen afledede varme på svejseemnet kan føre til brand på ikke synlige dele eller i andre rum. • Klorholdige opløsningsmidler som trikloretylen, perkloretylen osv. fordamper under svejsningen og omdannes til fosgen ved en kemisk reaktion. Fosgen er giftig! • Efter at svejsningen er afsluttet, bør de i løbet af de efterfølgende 6 til 8 timer kontrollere det omkringliggende område for gløder, ildreder, varmeledning osv. UV-Stråler Omgang med gasflasker indeholdende beskyttelsesgas • Den fra lysbuen udgående stråling kan medføre skader i øjnene og forbrændiger på huden. • For beskyttelse mod gnister, varme, synlige og usynlige stråler, skal der bæres øjenværn (svejseskærm eller ansigtsmaske med filtre til svejsning i tilsvarende styrke jf. EN 169, alt efter strømstyrke). • Kig ikke ind i lysbuen uden øjenbeskyttelse (fare for blænding og forbrænding). På ubeskyttede øjne forårsager uv-strålingen en smertefuld øjenbetændelse, som først kan mærkes efter nogle timer. • Svejsning bør ske i nærheden af andre personer, som kan komme til hjælp i nødstilfælde. • Personer eller medhjælpere, som befinder sig i nærheden af lysbuen, skal henvises på farerne og forsynes med de nødvendige personlige værnemidler. • Andre arbejdspladser i nærheden bør beskyttes mod stråleindvirkning med egnede afskærmninger. • Under svejsearbejder i rum og bygninger skal der sørges for tilstrækkelig ventilation. • For omgangen med gasflasker, som indeholder beskyttelsesgas, skal De overholde de resp. gældende sikkerhedsbestemmelser. På grund af det høje tryk (op til 200 bar) i gasflaskerne, skal disse specielt sikres mod mekanisk beskadigelse, mod at de vælter og mod at falde ned samt at de skal beskyttes mod varme (maks. 50 °C), mod direkte sollys og mod hård frost. • Når en gasflaske med beskyttelsesgas installeres i MIG/MAG svejseapparatet, skal De være opmærksom på, at for store gasflasker kan medføre, at svejseapparatet vælter på en ujævn undergrund. For at undgå skader på svejseapparatet og på gasflaskerne, bør De udelukkende installere gasflasker af korrekt størrelse (10 l hhv. 20 l-flasker). • Opfyldning hhv. omfyldning af gasflasker må kun foretages af dertil autoriserede firmaer. Farer pga. elektrisk strøm • Beskyttelsesgas-svejseapparatets tilslutning til lysnettet og dets vedligeholdelse skal ske i overenstemmelse med de resp. nationale bestemmelser (Elektricitetsrådet). • Det skal sikres, at strømforsyningen er jordet forsvarligt. • Det sakl sikres, at arbejdsbænken er jordet forsvarligt. • Vedligeholdelsesarbejder må kun foretages af dertil kvalificeret personale. 3.2 MIG/MAG 140/160 • Defekte eller beskadigede dele på brænderen eller slangesystemet skal omgående afhjælpes. Ibrugtagning • Apparatet må kun tilsluttes stikdåser med beskyttelseskontakt. Der må kun bruges tilslutninger, inkl. stik og forlængerledninger, som er udstyret med et stik med beskyttelsesleder og som er monteret af en el-installatør. Udpakning af vedlagte dele • Strømforsyningskablerne frem til stikdåserne skal være sikret i overenstemmelse med gældende bestemmelser. Jævnførende disse bestemmelser må der kun anvendes sikringer eller sikringsautomater, som er beregnet for de brugte kabeltværsnit. Hvis ledningerne sikres med en for høj værdi, kan det medføre brand i kablerne eller i bygningen. • En beskadiget isolering på brænderen og beskadigede svejseledninger skal omgående udskiftes. • Udskiftning af lysnetkabel, stik osv. samt reparationer på beskyttelsesgas-svejseapparatet må kun foretages af en autoriseret el-installatør. Alle vedlagte dele befinder sig i trådfremføringsfaget og kan udpakkes efter at afskærmningspladen er afmonteret. Betingelser for opstilling Beskyttelsesgas-svejseapparatet skal placeres i en tør omgivelse, hvor der er tilstrækkelig plads for køleindretningen. Apparatet er udformet til brug i lokaler under tag. Når det regner, må der ikke svejses i det fri. Lysnettilslutning • Svejsebrændere må ikke klemmes under armen eller holdes sådan, at strømmen kan strømme gennem den menneskelige krop. • Kontroller, at den på mærkepladen angivne spændingsværdi er i overenstemmelse med lysnettets spænding. • For længere arbejdspauser skal svejseapparatet slukkes. Efter afsluttet arbejde og før svejseapparatet omplaceres, skal netstikket trækkes fra. Når der er sket en ulykke, skal svejsestrømkilden omgående afbrydes fra lysnettet. • Før netstikket tilsluttes til lysnettet, skal spændingsvælgeren indstilles på nul. Generel beskrivelse af apparatet MIG/MAG beskyttelsesgas-svejseapparatet består af en omformer med en efterkoblet siliciumensretter og en og en svejsestrømsdrossel samt en svejsetrådsfremføring. Apparatet er beregnet til svejsning med forskellige svejsetråde (f. eks. stål, se Tekniske Data) i en atmosfære af beskyttelsesgas (CO2, blandet gas og argon). Apparatet er ventilatorkølet og udstyret med en overbelastningsbeskyttelse. Tilslutning af gasflasken med beskyttelsesgas • Gasflasken placeres på apparatets flaskeplade og fastgøres med kæden til flaskeholderen på bagsiden. Når gasflaskens ventilbeskyttelseskappe er fjernet, drejes gasflasken sådan at ventilåbningen vender væk fra kroppen og ventilen åbnes korttidigt. • Trykreduktionsventilen skrues på gasflaskens gevind. Derefter tilsluttes gasslangerne til trykreduktionsventilen og MIG/MAG-apparatets tilslutning for gastilsførsel. • Anbefalet gastilførselsmængde i trækfrie rum: 5 – 10 liter/minut. • På justerbare trykreduktionsventiler indstilles gastilførselsmængden ved hjælp af vingeskruen efter literskalaen. Iskruning forøger og udskruning reducerer gastilførselsmængden. • Under justeringen skal apparatet være tilsluttet og brænderkontakten trykkes, så magnetventilen åbnes. For at undgå unnødig spild af svejsetråden, vippes bladfjederen i trådfremføringen ud til siden. Indgreb på og reparationer af trykreduktionsventiler er forbudt pga. af den dermed forbundne fare. Defekte trykreduktionsventiler skal sendes til et service-værksted. MIG/MAG 140/160 3.3 Tilslutning af arbejdsemnet MIG/MAG-apparatets masseklemme sættes fast på arbejdsemnet i nærheden af svejsepunktet. Vær opmærksom på, at klemmen for god kontakt til et metallisk blankt sted på emnet. Aktivering af temperaturvogteren signaliseres ved hjælp af en kontrollampe. Svejsestrømkilden og trådfremføringen er midlertidig afbrudt. Efter at apparatet er afkølet tilsluttes strømkilden igenb automatisk, kontrollampen slukker. Forberedelse af svejsesøm Indstilling af svejseparametre Svejsesømmene på emnet skal være fri for farve, metalliske belægninger, snavs, rust, fedt og fugt. Efter at apparatet er forberedt, kan De starte med at svejse. Forberedelse af svejsesømmene skal ske i overenstemmelse med resp. svejsetekniske bestemmelser. Dertil skal svejsespændingen og trådfremføringshastigheden afstemmes med hensyn til opgaven. Hvis trådfremføringshastigheden øges, stiger strømstyrken. Bemærkninger vedrørende indstilling og svejseteknik Der findes optimale parametre for enhver svejsetrådsdiameter og enhver svejseopgave. De kan f. eks. kendes ved den typiske summende lyd lysbuen producerer. Tilkobling af apparatet Indstilling af apparatet foretages ved hjælp af spændingsvælgeren i forbindelse med min-max-vælgeren. Apparatet er koblet fra lysnettet, hvis min-maxvælgeren står på nul. Apparatet er udstyret med en temperaturvogter, som afbryder apparatet elektrisk hvis dette overbelastes. Hvis man afviger for stærkt fra de optimale værdier, er det ikke muligt at svejse korrekt. Det korrekte svejsesøm I tabellen kan De finde informationer for udformning af svejsefuger. Udførelse Fugeform s I-søm ensidet I-søm tosidet b V-søm s 25 b K-søm s dobbelt-K-søm Spaltebredde b (mm) < 1,5 > 1,5 0 <2 2–4 <2 3–6 <1 3–6 <1 > 0,6 – 0,6 – 1,5 – > 0,6 – >1 – s Hjørnesøm Plade-tykkelse s (mm) 3.4 MIG/MAG 140/160 Pleje og vedligeholdelse Apparatet er nærmest vedligeholdelsesfri. – elektrisk spænding! B Fare Før vedligeholdelsesarbejder påbegyndes eller forstyrrelser afhjælpes skal netstikket trækkes fra! • Fremføringshjulet, trykrullen og tråddysen skal jævnligt kontrolleres for tilsmudsning og om nødvendig renses. • Det komplette slangesystem bør jævnligt renses, fordi der samles støv og andre forureninger i det indre. • Brænderens kontaktdyse er en sliddel. Hvis boringen er blevet for stor skal dysen udskiftes. • På indervæggene af brænderens påtryks-gaskappe kan svejsegløder over tiden brænde fast. Disse skal om nødvendig fjernes. Et skillemiddel letter dette arbejde og hjælper til at forhindre ny fastbrænding af gløder. • Skadede slanger skal omgående udskiftes. Afhjælp af forstyrrelser Mekaniske forstyrrelser opdages for det meste ved, at trådfremføringen ikke sker kontinuerlig eller endda blokeres helt. Elektriske forstyrrelser medfører at svejseapparatet svigter delvist eller totalt. – elektrisk spænding! B Fare Fejlfinding og alle arbejder på apparatets elinstallation må kun foretages af en autoriseret el-installatør. Den udvidede fejlfinding understøttes af medfølgende strømskema. Fejlfinding bør som udgangspunkt foretages når apparatet er uden spændingsforsyning og i følgende rækkefølge: 1. Kontrol af lysnettilslutningen og andre tilslutningspunkter ved kontakter, omformer og drossel samt stiktilslutninger og loddeforbindelser på korrekt forbindelse. 2. Kontrol af sikring for gennemgang og kontakt. 3. Optisk kontrol for evtl. kortslutninger hhv. overbelastning af viklinger (farveændring). Forstyrrelse, årsag Afhjælp • Urolig hhv. ustabil lysbue? Forkert svejsespænJusteres på Spændingsvælding geren For meget / for lidt svej- Justeres på indstiller for setråd trådfremføring Emneklemme løs eller God kontakt mellem emne for stor overgangsmod- og klemme oprettes stand (rust, farve) Kontaktdyse slidt eller Udskiftes forkert diameter Forkert indstillet gasGasmængden justeres mængde Emne tilsmudset i Farve, rust, fedt osv. fjernes sømområdet Effektdel defekt Bring apparatet til serviceværksted Indføringsspiral tilRenses og udskiftes smudset Defekt ved fremførinse forneden gen • Mange dråber i sømmen? For meget svejsetråd Reducer trådfremføring på indstilleren For høj svejsespænSpændingsvælgeren drejes ding tilbage Arbejdsemne tilsmudRenses set • Fremføringsmotor virker ikke? Lysnetspænding Lysnettilslutningen kontrolmangler leres Spændingsvælgeren Spændingstrin indstilles står på nul Brænderkontakt ikke Betjen brænderkontakt betjent Sikring Skal udskiftes af autoriseret el-installatør Motor defekt Apparatet bringes til serviceværksted • Ingen trådfremføring? Trykrulle er indstillet for Trykket indstilles ved hjælp løs af vingeskruen på bladfjederen Tråd bukket ved fremIndføringsdyse rettes føring Rille i fremføringshjul Fremføringshjulet udskiftes har for stort slør Tråd er fastbrændt på Kontaktdyse udskiftes, hvis kontaktdysen tråd deformeret reduceres trykket • Apparatet afbryder, overbelastningsindikator lyser? Indkoblingstid (ED) Lad apparatet afkøle, ED overskredet skal overholdes jf. mærkeplade Effektdel defekt Apparatet bringes til serviceværksted MIG/MAG 140/160 3.5 Tekniske Data MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 Tilslutningsspænding 1 x 230 V, 50/60 Hz 1 x 230 V, 50/60 Hz Tilslutningseffekt max. 4,4 kVA 4,4 kVA Tilslutningsstrøm max. 21 A 20 A Sikring (forsinket) 16 A 16 A Tomgangsspænding 17,5 – 28 V 19 – 30 V Indstillingsområde 30 – 140 A 30 – 160 A max. indkoblingstid ved 145 A 7% 15 % Trin 4 4 Trådfremføring 1,0 – 12 m/min 1,0 – 12 m/min Elektrodediameter 0,6 – 0,8 mm 0,6 – 0,8 mm Isolationsklasse N N Beskyttelsesart IP 21 IP 21 Længde x Bredde x Højde 590 x 260 x 420 mm 590 x 260 x 420 mm Vægt 26 kg 28 kg Strømskema S1 L1 max Ø min 1B S2 1 1 1 2 1A 4 1B 3 L1 T1 L1 N N 2A 1 C 2 2 1 T1 U1 L1 A M1 B 2 S1 6 2 1A 2B 1 2 A 1 3 3 4 3 6 4 B U1 S2 S3 M1 10 11 H1 H1 12 TH TH 3 3 M2 2 5 M2 4 L1 2 5 4 L1 P1 P1 TV TV VA R - 0 3 VA R - 0 3 1 N1 N1 1 N N MIG/MAG 140 3.6 MIG/MAG 160 MIG/MAG 140/160 XS0006I.fm 4Italia Organi di comando 1 2 La saldatrice va’ fatta funzionare solamente con la tensione di rete riportata nella targhetta delle prestazioni. L’allacciamento deve essere fatto esclusivamente a prese di sicurezza con contatti protetti installate da elettricisti specializzati. Il circuito della presa di corrente deve essere protetto da fusibili o da contattori adeguati. A secondo delle condizioni di allacciamento alla rete, è possibile che al punto dell’allacciamento stesso ci siano delle fonti di corrente saldante che possono generare dei disturbi alle altre apparecchiature. Per togliere qualsiasi dubbio nonché per eliminare i disturbi, è opportuno informarsi in merito presso l’ente erogante. La saldatrice deve essere tenuta fuori dalla portata dei minori. 3 Prestare inoltre attenzione ai pericoli derivanti dal processo di saldatura e rispettare le prescrizioni sulla sicurezza sul lavoro e le regole antincendio. 4 La saldatrice deve essere protetta contro l’umidità e non può essere utilizzata all’aperto sotto la pioggia. 5 A Pericolo! Il personale che fa’ uso di stimolatori cardiaci deve consultare un dottore prima di utilizzare la saldatrice! 1 Attacco per torcia 2 Interruttore generale e corrente di saldatura Istruzioni sulla sicurezza e misure per la prevenzione di infortuni 3 Regolatore, alimentatore filo 4 Indicatore di sovraccarico • La saldatrice a gas inerte deve essere tenuta al di fuori della portata dei minori. 5 Attacco, morsetto di massa Caro Utilizzatore, Non possiamo che congratularci con Voi per aver scelto questa saldatrice a gas inerte di alta qualità. Per garantire la Vostra sicurezza, nonché per assicurare il perfetto funzionamento della saldatrice Vi preghiamo voler leggere e familiarizzarVi col contenuto del presente manuale prima della messa in funzione dell’apparecchiatura e seguire tutte le istruzioni in esso riportate. Suggerimenti basilari per l’utilizzatore La saldatrice a gas inerte MIG/MAG è una fonte di corrente continua con integrato l’alimentatore del filo che è stata progettata esclusivamente per la saldatura ad arco elettrico MIG e / o MAG. Qualsiasi altro utilizzo dell’apparecchiatura è pericoloso e, pertanto, proibito. MIG/MAG 140/160 • È indispensabile rispettare le prescrizioni di sicurezza sul lavoro e la normativa antincendio lavorando con la saldatrice a gas inerte. Le prescrizioni per la prevenzione degli infortuni devono essere rispettate! • Durante la saldatura possono essere generati vari tipi di situazioni pericolose che possono procurare dei danni alla salute. • Il personale addetto dovrebbe indossare una tuta adeguata (asciutta, isolata, pulita e senza sostanze facilmente infiammabili, per esempio una tuta per saldature ininfiammabile), scarpe isolate (stivali), casco e guantoni in cuoio. • Abiti in materiale sintetico e mocassini / sandali non sono adeguati. I guanti isolanti, che devono essere indossati su entrambe le mani, devono essere protetti contro le scosse elettriche (tensione a vuoto del circuito della corrente di saldatura), le irradiazioni dannose (irradiazioni di calore e raggi UV) nonché dagli spruzzi di metallo e di scoria incandescente. L’irradiazione di raggi UV sulle parti del corpo non protette ha lo stesso effetto della scottatura solare. 4.1 Gas Incendio • Durante la saldatura si sviluppano dei fumi e polvere metallica dannosi. Si raccomanda l’utilizzo di adeguate maschere protettive e saldare solamente in ambienti ben ventilati onde assicurare la protezione del personale addetto. A Pericolo! La temperatura dell’arco elettrico è di ca. • In caso di ambienti e / o locali chiusi, è indispensabile utilizzare dei ventilatori aspiranti ubicati al di sotto dell’area in cui avviene la saldatura. • Il materiale da saldare deve essere totalmente esente da sostanze alogene / soluzioni sgrassanti onde impedire la formazione di gas velenosi. • I metalli ricoperti di o che contengono piombo, grafite, cadmio, zinco, mercurio o berillio possono sviluppare dei fumi molto irritanti durante la saldatura. • La saldatura avviene in assenza di ozono. Questi è un tipo di ossigeno che può provocare delle irritazioni e delle malattie agli organi della respirazione. • Le sostanze sgrassanti contenenti cloro quali, per esempio tricloroetilene, percloroetilene, ecc., si vaporizzano durante la saldatura e causano una reazione chimica nel fosgene. Il gas fosgene è velenoso! Raggi UV • I raggi dell’arco elettrico possono provocare dei danni agli occhi e possono bruciare la pelle. • Per proteggersi contro le scintille, il calore, i raggi visibili ed invisibili, è necessario indossare dei mezzi protettivi adeguati (schermi, maschere con vetro protettivo contro le irradiazioni secondo i punti 10 (15 della DIN 4647, a seconda della potenza della corrente). • Mai guardare l’arco elettrico senza aver indossato un mezzo protettivo per gli occhi adeguato (pericolo di abbagliamento / accecamento e di bruciature). In caso di protezione inadeguata, l’irradiazione di raggi invisibili UV produce una congiuntivite molto dolorosa che si manifesta solo dopo alcune ore. • Saldare solo nel campo visivo di altro personale che potrebbe prestare aiuto in caso di necessità. • Le persone che si trovano nei pressi dell’arco elettrico o gli aiutanti devono essere messi al corrente dei possibili pericoli e provvisti delle protezioni necessarie. • Le postazioni di lavoro adiacenti al luogo dove si eseguono delle saldature devono essere protette contro l’effetto delle irradiazioni tramite schermatura adeguata. • Gli interventi di saldatura all’interno di locali e negli edifici devono essere provvisti di adeguata ventilazione e aerazione. 4.2 2400 °C. Prima di procedere con la saldatura, prestare attenzione a quanto segue: • Le sostanze e gli oggetti infiammabili in un raggio di 5 m devono essere rimossi. • Le sostanze e / o gli oggetti in un raggio di 5 m che non possono essere rimossi devono essere protetti con materiali idonei (per esempio lamiere d’acciaio, panni umidi, ecc.). • Le aperture, gli interstizi, i fori nella muratura, ecc., devono essere protetti, isolati e / o ricoperti per impedire il deflusso incontrollato di scintille. • Le sostanze e / o mezzi antincendio (per esempio estintori, secchi d’acqua, ecc.) devono essere sempre a portata di mano. • Si deve inoltre rammentare che l’incendio può svilupparsi tramite la trasmissione del calore alle parti coperte nei locali attigui dalla postazione di saldatura. • Verificare che la zona circostante alla postazione di saldatura sia esente da focolai d’incendio o da conduttori di calore dopo aver terminato gli interventi di saldatura, e ciò varie volte in un arco di 6 ( 8 ore. Ambienti con bombole di gas inerte • Negli ambienti contenenti bombole di gas inerte è d’obbligo attenersi alle vigenti prescrizioni sulla sicurezza. In particolare, è essenziale proteggere le bombole, considerando l’alta pressione interna (fino a 200 bar), contro i danni, incidenti e cadute nonché il riscaldamento (50 °C, max.), l’irradiazione solare prolungata ed il gelo. • Nell’allacciamento della saldatrice MIG/MAG alla bombola di gas inerte, prestare molta attenzione in quanto una bombola troppo grande posta su una superficie instabile potrebbe causare il ribaltamento della saldatrice stessa. Quindi, per impedire i danni che vi potrebbero derivare sia alla saldatrice che alla bombola, si dovrebbero utilizzare solamente delle bombole di dimensioni idonee (bombole da 10 (20 L). • Il riempimento o lo scarico delle bombole deve essere affidato a ditte specializzate. Pericolo da corrente elettrica • L’allacciamento alla rete elettrica ed il servizio di manutenzione all’impianto di saldatura a gas inerte devono essere eseguiti nel pieno e totale rispetto delle prescrizioni VDE (Verband Deutscher Elektrotechniker = Associazione Elettrotecnici Tedeschi). • Assicurarsi che l’alimentazione elettrica sia adeguatamente messa a terra. MIG/MAG 140/160 • Assicurarsi che il banco di lavoro sia adeguatamente messo a terra. Messa in funzione • La manutenzione deve essere fatta esclusivamente da personale qualificato. Prelievo delle parti fornite • Le parti difettose o danneggiate della lancia o del pacchetto di collegamento devono essere sostituite immediatamente. Tutte le parti in dotazione si trovano nel cassetto di avanzamento filo e possono essere prelevate dopo aver rimosso il coperchio. • La saldatrice deve essere allacciata ad una presa provvista di contatti protettivi. Gli allacciamenti, ivi compreso le spine e le prolunghe, devono essere provvisti di spine / prese Schuko e devono essere eseguiti da elettricisti specializzati. • Il fusibile del cavo di alimentazione fino alla presa di rete deve essere conforme a quanto prescritto dalla normativa vigente. In base a tale normativa, si possono utilizzare dei fusibili od interruttori adeguati alla sezione dei cavi. L’uso di fusibili sopra dimensionati può causare l’incendio del cavo e / o dell’edificio. Condizioni d’utilizzo • L’isolamento danneggiato sulla lancia e dei cavi difettosi devono essere sostituiti immediatamente. Allacciamento alla rete • La sostituzione di un conduttore della rete elettrica, di una spina Schuko, ecc., nonché le riparazioni alla saldatrice possono essere fatti solamente da elettrotecnici specializzati ed autorizzati. • Le lance di saldatura non devono essere mai infilati sotto il braccio o tenuti in modo che la corrente possa fluire attraverso il corpo umano. • In caso di soste di lavoro prolungate, la saldatrice deve essere spenta. Alla fine degli interventi di saldatura e prima di spostare la saldatrice, si deve staccare la spina. In caso di incidenti, il generatore deve essere immediatamente staccato dalla rete di alimentazione. Descrizione generale della saldatrice La saldatrice a gas inerte MIG/MAG è composta da un trasformatore con allacciato un raddrizzatore al silicio, da una valvola per l’interruzione del circuito saldante e di un alimentatore di filo. L’apparecchiatura è progettata e costruita per saldare usando diversi tipi di filo di saldatura (per esempio acciaio, vedi Caratteristiche tecniche) in una atmosfera a gas inerte (CO2, miscela di gas ed Argon). La saldatrice è raffreddata da un ventilatore ed è provvista di protezione contro i sovraccarichi. MIG/MAG 140/160 La saldatrice a gas inerte deve essere installata in un ambiente asciutto in una zona con adeguata libertà per il raffreddamento. L’apparecchiatura è concepita per essere utilizzata in aree coperte. Non si deve usare la saldatrice all’aperto sotto la pioggia. • Controllare che il voltaggio della rete di alimentazione corrisponda ai dati esposti nella targa della macchina. • prima di inserire la spina nella presa di rete, impostare il selettore del voltaggio su ‘0’. Allacciamento della bombola di gas inerte • Posizionare la bombola di gas sull’apposito supporto della saldatrice ed utilizzando una catena fissarla alla parte posteriore. Dopo aver rimosso il tappo, aprire brevemente la valvola nella direzione indicata sul suo corpo. • Avvitare il riduttore di pressione al gambo filettato della bombola. Collegare i tubi al riduttore di pressione ed alla flangia di alimentazione del gas dell’apparecchiatura MIG/MAG. • Portata di gas consigliata, nei locali esenti da corrente d’aria: 5 – 10 l/Min. • Se si utilizzano dei riduttori di pressioni regolabili, la portata del gas va’ impostata in basa alla scala dei litri tramite la vite a spina. Avvitare per aumentare la portata, serrare per diminuirla. • Durante l’impostazione, la saldatrice deve essere accesa ed aver premuto l’interruttore della lancia in modo da aprire l’elettrovalvola. Per evitare spreco di filo, la molla a tazza dell’alimentatore di filo va’ spinto lateralmente. A causa del pericolo esistente, non è possibile maneggiare né riparare il riduttore di pressione. Infatti i riduttori difettosi devono essere mandati in officina. 4.3 Collegamento al pezzo da lavorare Applicare il morsetto del cavo di massa dell’apparecchiatura MIG/MAG sul pezzo da saldare e nei pressi della saldatura stessa. Fare attenzione alle giunzioni metalliche denudate al punto di contatto. Preparazione della saldatura Nella zona del cordolo di saldatura sul pezzo / l’elemento da saldare deve essere esente da verniciatura, di riporti metallici, di sporcizia, ruggine, di grasso e di umidità. La preparazione del cordolo va’ eseguita attenendosi strettamente alle prescrizioni tecniche di saldatura. Suggerimenti sull’impostazione e sulla tecnica di saldatura Accensione della macchina Per la messa a punto dell’apparecchiatura operare tramite l’interruttore della corrente di saldatura e con l’interruttore massimo - minimo. La saldatrice è staccata dall’alimentazione elettrica quando l’interruttore massimo - minimo è posto sullo ‘0’. La saldatrice è provvista di un regolatore di temperatura che interrompe l’alimentazione elettrica in caso di sovraccarichi. Forma della fuga s Cordolo interno, su un lato Cordolo interno, su due lati b Cordolo a V s 25 b Cordolo a K s Cordolo angolare 4.4 Dopo il raffreddamento, l’alimentatore di corrente si riaccende automaticamente e la lampada spia si spegne. Regolazione dei parametri di saldatura Dopo aver debitamente approntato la saldatrice, si può procedere con la saldatura. A tale proposito, è necessario procedere alla regolazione del voltaggio di saldatura e della velocità di avanzamento del filo, che devono corrispondere una all’altra. Aumentando la velocità del filo, si abbassa la potenza della corrente. Inoltre, è necessario individuare i parametri ottimali per ogni diametro di filo saldante e per ogni tipo di apporto; questi tra gli altri devono essere riconosciuti alla sommatoria tipica del rumore dell’arco elettrico. Deviando troppo dai valori ottimali, non è possibile ottenere una saldatura adeguata, esente da difetti. Cordolo di saldatura coretto La tabella può fornire dei suggerimenti per la configurazione delle fughe. Esecuzione Spessore lamiera s (mm) Larghezza interstizio b (mm) < 1,5 > 1,5 0 <2 2–4 <2 3–6 <1 3–6 <1 > 0,6 – 0,6 – 1,5 – > 0,6 – >1 – s Cordolo a K doppio L’attivazione del regolatore di temperatura è segnalata dalle lampade spia. L’alimentatore di corrente di saldatura e l’avanzamento del fino sono spenti temporaneamente. MIG/MAG 140/160 Cura e manutenzione Difetto, Causa Intervento La saldatrice è praticamente esente da manutenzione. Troppo o troppo poco filo Regolare l’alimentatore del filo Tensione elettrica. B Pericolo! Togliere sempre la spina di alimentazione pri- Morsetto di ritorno lasso o distanza di trasmissione eccessiva (ruggine, vernice) Provvedere affinché ci si un buon contatto tra il pezzo da saldare ed il morsetto di ritorno Ugello di contatto usurato o diametro errato Sostituire Errata quantità di gas Regolare la portata del gas La zona del cordolo di saldatura è sporca Rimuovere la vernice, la ruggine, il grasso, ecc. Conduttori difettosi Portare la macchina in officina Spirale di spinta sporca Pulire e sostituire Avanzamento difettoso vedi sotto ma di procedere con gli interventi di manutenzione! • La ruota di avanzamento, il rullo premente e l’ugello devono essere controllati periodicamente per la presenza di sporcizia e devono essere puliti in caso di necessità. • Ad intervalli regolari procedere alla pulizia completa del gruppo torcia in quanto detriti e polvere si depositano internamente. • L’ugello di contatto della torcia è una parte soggetta ad usura; quando il foro è troppo grosso, è necessario sostituirlo. • Sulle pareti interne del tappo del gas della torcia si depositano delle gocce di metallo fuso; all’occorrenza è necessario rimuoverle. Del solvente facilita questo intervento ed impedisce la sigillatura dell’ugello. • I cavi danneggiati devono essere sostituiti immediatamente. Eliminazione dei difetti I difetti meccanici sono normalmente dovuti ad un avanzamento errato ed inadeguato del filo oppure al bloccaggio dello stesso. I difetti di natura elettrica causano l’arresto parziale o totale della macchina. Tensione elettrica. B Pericolo! La ricerca dei guasti nonché tutti gli interventi sull’impianto elettrico della saldatrice possono essere eseguiti che da personale specializzato. La ricerca dei guasti è possibile aiutandosi con lo schema di cablaggio. Innanzitutto è essenziale staccare la macchina dall’alimentazione elettrica, quindi procedere come segue: 1. Controllare l’allacciamento alla rete e gli altri collegamenti agli interruttori, al trasformatore ed alla valvola e verificare lo stato dei collegamenti stagnati. 2. Controllare il fusibile (integrità e contatto). 3. Fare una verifica visiva per identificare eventuali cortocircuiti e / o sovraccarico sugli avvolgimenti (colorazione). Difetto, Causa Intervento • Molti spruzzi durante la saldatura? Troppo filo Ruotare all’indietro il regolatore del filo Tensione di saldatura eccessiva Ruotare all’indietro il regolatore della tensione Pezzo da saldare è sporco Pulire • Motore di alimentazione filo non funziona? Mancanza di tensione nella rete Controllare l’allacciamento alla rete L’interruttore della tensione è sullo ‘0’ Regolare l’interruttore La torcia non è stata attivata Attivare la torcia Fusibile Far sostituire il fusibile da personale specializzato (elettricisti) Motore difettoso Portare la macchina in officina • Il filo non è alimentato? Rullo premente troppo lasso Aumentare la pressione sulla tazza a molla tramite la manopola zigrinata Il filo nell’alimentatore è piegato Raddrizzare / liberare l’ugello I tappi della ruota di avanzamento sono consumati Sostituire la ruota Il filo è saldato all’ugello di contatto Sostituire l’ugello ed in caso che il filo sia deformato, ridurre la pressione • La macchina si spegne, la lampada spia di sovraccarico si illumina? La durata di accensione è stata superata Far raffreddare la macchina, e mantenere la durata d’accensione sui livelli indicati nella targhetta Conduttori difettosi Portare la macchina in officina. • Arco elettrico irregolare od instabile? Regolazione errata della tensione di saldatura MIG/MAG 140/160 Correggere sul regolatore della tensione 4.5 Caratteristiche tecniche MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 Tensione di collegamento 1 x 230 V, 50/60 Hz 1 x 230 V, 50/60 Hz Carico di collegamento, max. 4,4 kVA 4,4 kVA Corrente di collegamento, max. 21 A 20 A Fusibile (portante) 16 A 16 A Voltaggio a vuoto 17,5 – 28 V 19 – 30 V Campo di regolazione 30 – 140 A 30 – 160 A Durata di accensione max., a 145ÊA 7% 15 % Passi 4 4 Avanzamento filo 1,0 – 12 m/min 1,0 – 12 m/min Diametro elettrodi 0,6 – 0,8 mm 0,6 – 0,8 mm Classe d’isolamento N N Protezione IP 21 IP 21 Lunghezza x larg. x H 590 x 260 x 420 mm 590 x 260 x 420 mm Peso 26 kg 28 kg Schema elettrico S1 L1 max Ø min 1B S2 1 1 1 2 1A 4 1B 3 L1 T1 L1 N N 2A 1 C 2 2 1 T1 U1 L1 A M1 B 2 S1 6 2 1A 2B 1 2 A 1 3 3 4 3 6 4 B U1 S2 S3 M1 10 11 H1 H1 12 TH TH 3 3 M2 2 5 M2 4 L1 2 5 4 L1 P1 P1 TV TV VA R - 0 3 VA R - 0 3 1 N1 N1 1 N N MIG/MAG 140 4.6 MIG/MAG 160 MIG/MAG 140/160 XS0006S.fm 5España Elementos de operación conexión a tierra, instalado por un electricista cualificado. El circuito de alimentación debe estar protegido por un fusible o un interruptor automático de circuito miniatura. 1 Dependiendo de las condiciones de conexión a la red en el punto de conexión, las fuentes de energía para soldar pueden producir perturbaciones a otros consumidores en el sistema de distribución. Compruebe con su compañía eléctrica antes de conectar la energía. Mantenga la máquina de soldar fuera del alcance de los niños. 2 3 Por favor, tenga en cuenta los riesgos asociados con el proceso de soldadura y observe todas las normas de trabajo y de prevención de incendios La máquina de soldar no es adecuada para uso al exterior con lluvia. Guárdela en un sitio seco. A ¡Peligro! las personas con dolencias cardíacas que 4 5 utilicen marcapasos deben ponerse en contacto con su médico antes de utilizar esta máquina de soldar. 1 Connexión del soplete Información de seguridad y medidas de prevención de accidentes 2 conmutador CON/DESC (ON/OFF) – escalones • Mantenga la máquina de soldar fuera del alcance de los niños. 3 Potenciómetro de alimentación de alambre 4 Sobrecarga – luz de control 5 Connexión de la presilla de masa Estimado cliente, Le felicitamos por su compra de esta máquina de soldar MIG/MAG de alta calidad. Para asegurar su seguridad personal y la del aparato le pedimos que lea las instrucciones por completo antes de usar esta máquina y las observe. Información básica para el operador La máquina de soldar MIG/MAG es una fuente de energía de CC para soldar con alimentación de alambre integrada, diseñada y fabricada exclusivamente para soldadura por arco eléctrico MIG y MAG. Cualquier otro uso de esta máquina implica peligros y no está permitido. • Al usar esta máquina de soldar observe todas las normas aplicables al trabajo y a la prevención de incendios. Observe todas las normas aplicables de prevención de accidentes. • Hay un número de riesgos diferentes asociados con la soldadura que, en ciertas circunstancias, pueden representar un riesgo para la salud. • Al soldar lleve siempre un mono de trabajo seco, bien ajustado, (preferiblemente prendas para soldador resistentes al fuego) que no esté manchado por sustancias combustibles, botas fuertes aislantes, prenda de cabeza y guantes de soldador de cuero. • Las prendas fabricadas con fibras sintéticas y los zapatos no son adecuados. Los guantes aislantes secos en ambas manos protegen contra las descargas eléctricas (tensión en circuito abierto del circuito de corriente de soldadura), contra las radiaciones perjudiciales (calor y rayos ultravioleta) así como contra las salpicaduras de metal al rojo y de escoria. La radiación ultravioleta produce también efectos similares a las quemaduras del sol en las partes del cuerpo no protegidas. La máquina de soldar solamente debe usarse con la tensión de red indicada en la placa de características de la máquina. La conexión al circuito de alimentación debe efectuarse en un enchufe con MIG/MAG 140/160 5.1 Gases – Vapores – Humo Incendio • Durante la soldadura se producen humo y polvo metálico peligrosos. Recomendamos enfáticamente el uso de mascarillas para gases de soldadura y soldar solamente en salas suficientemente ventiladas para asegurar la protección necesaria para el operario. A ¡Peligro! La temperatura del arco es de aproximada- • En los espacios cerrados debe usarse ventilación forzada instalada debajo de la zona de soldadura. • El material a soldar debe estar libre de disolventes o agentes desengrasantes halogenados, para evitar la generación de vapores tóxicos. • Los metales recubiertos con plomo, grafito, cadmio, cinc, mercurio o berilio, o que contengan estos materiales, pueden generar mucho humo durante la soldadura. • La soldadura desprende ozono, que es un tipo de oxígeno que puede provocar irritación o desórdenes de los órganos respiratorios. • Los agentes desengrasantes tales como el tricloroetileno, el tetracloroetileno, etc., se vaporizan durante la soldadura y se convierten químicamente en fosgeno. ¡El fosgeno es venenoso! Rayos ultravioleta • La radiación del arco puede producir daños a los ojos y quemaduras en la piel. • Como protección contra las chispas, el calor, las radiaciones visibles e invisibles, se debe utilizar protección adecuada para la vista (careta de soldar o casco con filtros normalizados a la clase 10 – 15 de DIN 4647, dependiendo de la intensidad de corriente de soldadura). • No mire al arco con los ojos desnudos (riesgo de ceguera y de quemaduras). La radiación invisible ultravioleta produce, si la protección de los ojos es insuficiente, una conjuntivitis muy dolorosa que sólo aparece horas más tarde. • Suelde solamente donde otras personas puedan verle, que le puedan ayudar en caso de emergencia. • Las demás personas o ayudantes cerca del arco deben ser advertidas de los riesgos y equipadas con los elementos protectores necesarios. • Los lugares de trabajo cercanos deben estar separados mediante pantallas para protegerlos contra la radiación. • Al soldar dentro de salas y edificios debe asegurarse una ventilación suficiente. mente 2400 °C. Antes de empezar a soldar tenga en cuenta lo siguiente: • Retire todos los objetos y materiales combustibles dentro de un radio de 5 m del punto de soldadura. • Los materiales dentro de un radio de 5 m que no puedan ser retirados deben protegerse cubriéndolos con chapas metálicas, paños mojados, etc. • Todas las aberturas, grietas y similares deben ser cubiertas o selladas, respectivamente, para evitar la dispersión incontrolada de las chispas. • Mantenga a mano equipo de extinción de incendios tal como un extintor de incendios, cubo de agua, etc. • Tenga en cuenta que desde el punto de soldadura se puede iniciar un fuego por disipación de calor en partes cerradas o en otras salas. • Después de terminar el trabajo de soldadura compruebe las proximidades del punto de soldadura varias veces en un período de 6 – 8 horas para ver si existe transmisión de calor, puntos de combustión incandescentes, lugares con fuego ocultos, etc. Manipulación de las botellas de gas de protección • Observe todas las normas aplicables relativas a la manipulación de botellas de gas. Debido al peligro de la elevada presión interior (hasta 200 bar) las botellas de gas de protección deben protegerse especialmente contra daños mecánicos, caídas o vuelcos, el calor (max. 50 °C), la exposición prolongada a los rayos del sol y las heladas fuertes. • Cuando la máquina de soldar esté equipada con una botella de gas demasiado grande puede ocurrir que la máquina vuelque sobre terreno desnivelado. Para evitar los daños resultantes a la maquina de soldar o a la botella de gas use solamente botellas de gas del tamaño adecuado (botellas de 10l / 20l). • Recargue las botellas solamente en las estaciones de servicio autorizadas. Riesgos eléctricos • La conexión a la red de energía y el servicio de la máquina de soldar han de efectuarse de acuerdo con los reglamentos y otras normas aplicables en su zona. • Asegúrese de la conexión a masa adecuada del circuito de alimentación. 5.2 MIG/MAG 140/160 • Asegúrese de la conexión a masa adecuada para protección del banco de trabajo. Puesta en funcionamiento • Cualquier trabajo de servicio o de mantenimiento solamente debe ser efectuado por personal cualificado. Extracción de las piezas interiores • Sustituya las piezas defectuosas o dañadas de la boquilla o los cables de ésta sin demora. • Por principio, la unidad solamente debe conectarse a un enchufe con toma de tierra. Solamente se permite el uso de conexiones, incluyendo enchufes y cables alargadores, con una clavija de conexión a tierra con un cable conductor a tierra e instalados por un electricista cualificado. • La protección de fusible del circuito de alimentación debe estar de acuerdo con los reglamentos locales. Deben instalarse, según esos reglamentos, fusibles o interruptores automáticos de circuito miniatura respectivamente, adecuados para la sección del conductor. La instalación de un fusible de un valor de intensidad demasiado alto puede producir el incendio de la línea y los daños subsiguientes por incendio al edificio. • Sustituya sin demora el aislamiento de la boquilla y los cables de soldar dañados. • La sustitución de un cable de energía, una clavija, etc., dañados y las reparaciones de los componentes eléctricos de la máquina de soldar se deben de dejar a un electricista cualificado. • Las boquillas de soldar no deben sujetarse con el brazo, ni de tal manera que la corriente eléctrica pueda pasar por el cuerpo. • Para interrupciones del trabajo más largas desconecte la unidad. Desenchufe la unidad al terminar el trabajo y antes de cambiarla de sitio. En caso de accidente desconecte inmediatamente la fuente de energía de soldadura de la fuente de alimentación. Descripción general de la máquina La máquina de soldar MIG/MAG consta de un transformador, un rectificador de silicio conectado en serie, una bobina (choke) de circuito de soldadura y una unidad de alimentación de alambre. La máquina de soldar es adecuada para alambres de electrodo diferentes (por ejemplo acero, vea „Características técnicas“) en una atmósfera de gas de protección (CO2, gas mezclado y argón). La máquina está refrigerada mediante un ventilador y tiene una protección contra sobrecargas. Todas las piezas interiores están dentro del compartimiento de alimentación de alambre y de pueden sacar después de desmontar la tapa del mismo. Condiciones de instalación La máquina de soldar MIG/MAG se ha de instalar en ambientes secos con suficiente espacio para asegurar una refrigeración suficiente. La máquina de soldar está diseñada para uso en interiores. No debe usarse al exterior con lluvia. Conexión a la red • Compruebe que la tensión de la red corresponde a la tensión mostrada en la placa de características de la máquina. • Antes de enchufar coloque el conmutador de escalones de soldadura en "0". Conexión de la botella de gas de protección • Coloque la botella de gas sobre el soporte para botella de la máquina de soldar y sujétela con la cadena a la sujeción en la parte posterior de la unidad. Quite la caperuza de la botella y abra la válvula de ésta un momento, mirando hacia el lado opuesto a su cuerpo. • Rosque el reductor de presión a la válvula de la botella de gas. Lleve la manguera de gas desde el reductor de presión hasta la toma de entrada de gas de la unidad. • Caudal de gas recomendado en salas sin corrientes de aire: 5-10 l/min. • Cuando se usen reductores de presión regulables ajuste el caudal según la escala en litros del indicador usando el tornillo en T. Girando el tornillo en T hacia adentro se aumenta el caudal de gas, girándolo hacia afuera se reduce. • Mientras se ajusta el caudal del gas, la unidad debe estar desconectada y el interruptor de gatillo de la boquilla pulsado, de forma que la válvula de electroimán de gas esté abierta. Para no desperdiciar alambre de electrodo gire el muelle de hoja de la unidad de alimentación de alambre a un lado. Las modificaciones y reparaciones de los reductores de presión están estrictamente prohibidas debido a los riesgos involucrados. Envíe los reductores de presión defectuosos a un centro de servicio. MIG/MAG 140/160 5.3 Conexión del cable de masa Conecte la presilla de masa del cable de masa de la unidad tan cerca como sea posible del punto de soldadura. Asegúrese que existe un buen contacto metal a metal. Preparación de la unión de la soldadura La zona de la unión de la soldadura de las piezas en trabajo debe estar libre de pintura, recubrimientos metálicos, suciedad, óxido, grasa o humedad. La preparación de la unión de la soldadura debe efectuarse observando las normas de ingeniería de soldadura. Notas sobre ajustes y técnicas de soldadura Conexión de la unidad La unidad se conecta usando el conmutador combinación CON/DESC (ON/OFF) – escalones de soldadura. Con el conmutador en la posición "0"- la unidad está aislada eléctricamente de la fuente de alimentación. La unidad está equipada con un detector de temperatura incorporado, que la para en el caso de una sobrecarga térmica. Forma de la unión soldada El disparo del protector de sobrecarga térmica viene indicado por la luz de control del panel frontal. La fuente de energía para soldar y la alimentación de alambre quedan desactivadas temporalmente. Después de enfriarse la fuente de energía para soldar se activa de nuevo automáticamente y la luz de control se apaga. Ajuste de los parámetros de soldadura Después de la preparación de la máquina de soldar se puede comenzar la soldadura. Para hacerlo, la tensión de soldadura y la alimentación de alambre se han de adecuar al trabajo de soldadura. Si se aumenta la velocidad de alimentación de alambre la intensidad de la corriente de soldadura aumenta de forma correspondiente. Se pueden encontrar parámetros óptimos para cada diámetro de alambre de electrodo y cada trabajo de soldadura. Entre otros síntomas, son reconocibles por el típico sonido de zumbido del arco. Si la desviación de los parámetros óptimos es demasiada no es posible una soldadura satisfactoria. Información de ingeniería para soldadura La tabla siguiente proporciona información sobre el diseño de las uniones de soldadura: Espesor de material s (mm) Abertura en la raíz b (mm) < 1,5 > 1,5 0 <2 2–4 <2 3–6 <1 3–6 <1 > 0,6 – 0,6 – 1,5 – Soldadura en ángulo doble > 0,6 – Soldadura de rincón >1 – s Soldadura sencilla ranura cuadrada b Soldadura doble ranura cuadrada Soldadura sencilla ranura a bisel s 25 b Soldadura en ángulo 5.4 s s Tipo MIG/MAG 140/160 Cuidado y Mantenimiento La unidad casi no requiere mantenimiento. Tensión eléctrica. B ¡Peligro! ¡Desconecte de la fuente de energía antes de efectuar el servicio! • Compruebe, a intervalos regulares, el rodillo de alimentación, el rodillo de presión y la boquilla guía del alambre para ver si han acumulado suciedad; limpie si fuese necesario. • A intervalos apropiados debe limpiarse la boquilla completa incluyendo los cables, ya que dentro de acumulan partículas y polvo del roce. • La punta de contacto de la boquilla es una pieza que sufre desgaste. Si su orificio se ha agrandado debe sustituirse la punta de contacto. • En el interior de la coraza encajable de gas se acumulan salpicaduras. Estas deben eliminarse cuando sea necesario. Un rociador antisalpicaduras facilita este trabajo e impide que se peguen a la coraza. • Sustituya los cables dañados sin demora. Localización de averías Los fallos mecánicos vienen indicados principalmente por una alimentación de alambre irregular o completamente atascada. Los fallos eléctricos producen una avería de la unidad, parcial o completa. Tensión eléctrica. B ¡Peligro! La localización de averías eléctricas debe dejarse a un electricista cualificado. La localización adicional de averías puede efectuarse de acuerdo con el diagrama suministrado. La localización de averías debe comenzar primero con la unidad sin energía y en el orden siguiente: 1. Comprobación de la conexión del cable de alimentación de energía y de todas las demás conexiones en conmutadores, transformador y bobina (choke), así como del apriete de todas las conexiones de clavija y enchufe y soldadas. 2. Comprobación de la continuidad y del contacto del fusible. 3. Comprobación visual de posibles cortocircuitos o sobrecargas de los devanados (decoloración). Avería, Causa Solución • Arco ruidoso o inestable Tensión de soldadura Corregir con el conmutador incorrecta de escalones de soldadura Alimentación de alamCorregir con el potenciómebre excesiva/insufitro de alimentación de alamciente bre Presilla de masa floja o Asegurar un buen contacto alta resistencia del entre la presilla de masa y la contacto (óxido, pinpieza en trabajo tura) MIG/MAG 140/160 Avería, Causa Punta de contacto desgastada o de diámetro incorrecto Ajuste de caudal de gas incorrecto Pieza en trabajo sucia en la zona del cordón Unidad de energía defectuosa Funda espiral sucia Alimentación de alambre defectuosa Solución Sustituir Corregir Quitar la pintura, el óxido, la grasa, etc. Haga comprobar la máquina en un centro de servicio Limpiar o sustituir Ver más adelante • Salpicadura excesiva Velocidad de alimentación de alambre demasiado alta Corregir con el potenciómetro de alimentación de alambre Tensión de soldadura demasiado alta Corregir con el conmutador de escalones de soldadura Pieza en trabajo sucia Limpiar • Motor de alimentación de alambre no funciona No hay energía Comprobar el suministro de energía Conmutador de escalones de soldadura en la posición "0" Colocar en un escalón de soldadura Interruptor de gatillo de la boquilla no actuado Actuar el interruptor de gatillo de la boquilla Fusible fundido Hacer que lo sustituya un electricista cualificado Motor defectuoso Hacer que lo repare un centro de servicio • No hay alimentación de alambre Rodillo de presión flojo Incrementar la presión del muelle de hoja con el tornillo moleteado Alambre doblado en la alimentación Ajustar la boquilla guía del alambre Ranura del rodillo de alimentación desgastada Sustituir Alambre de electrodo pegado a la punta ce contacto Sustituir la punta de contacto, si el alambre está deformado reducir la presión del rodillo de presión • La máquina se para, se enciende la luz de control de sobrecarga Se ha excedido el Dejar que la máquina se ciclo de trabajo enfríe, observar el ciclo de trabajo indicado en la placa de identificación Unidad de energía defectuosa Hacer que la repare un centro de servicio 5.5 Características técnicas MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 Fuente de alimentación 1 x 230 V, 50/60 Hz 1 x 230 V, 50/60 Hz Potencia de entrada 4,4 kVA 4,4 kVA Intensidad máxima 21 A 20 A Fusible de la red, retardo de tiempo 16 A 16 A Tensión en circuito abierto 17,5 – 28 V 19 – 30 V Rango de intensidad de corriente de soldadura 30 – 140 A 30 – 160 A Ciclo de trabajo 7% 15 % Escalones de soldadura 4 4 Velocidad de alimentación de alambre 1,0 – 12 m/min 1,0 – 12 m/min Diámetro de alambre de electrodo 0,6 – 0,8 mm 0,6 – 0,8 mm Clase de aislamiento N N Clase de protección IP 21 IP 21 Largo x Ancho x Alto 590 x 260 x 420 mm 590 x 260 x 420 mm Peso 26 kg 28 kg Esquema de circuitos S1 L1 max Ø min 1B S2 1 1 1 2 1A 4 1B 3 L1 T1 L1 A 2 2A 1 C 2 1 T1 U1 L1 A M1 N N 2 2 B 2 S1 6 1A 2B 1 1 3 3 4 3 6 4 B U1 S2 S3 M1 10 11 H1 H1 12 TH TH 3 3 M2 2 5 M2 4 L1 2 5 4 L1 P1 P1 TV TV VA R - 0 3 VA R - 0 3 1 N1 N1 1 N N MIG/MAG 140 5.6 MIG/MAG 160 MIG/MAG 140/160 XS0006P.fm 6Portugal Elementos operativos 1 Essa ligação deverá estar protegida por um fusível ou por um disjuntor. Se não se acautelarem as condições de ligação à rede as fontes de alimentação das máquinas de soldar podem causar distúrbios na rede que prejudiquem outros consumidores. Verifique com o seu fornecedor de energia eléctrica o que deverá fazer para evitar esse tipo de situações. Mantenha a máquina de soldar fora do alcance de crianças. 2 Informe-se sobre os perigos envolvidos na operação de soldagem e cumpra sempre todas as normas operacionais e de prevenção de incêndios . A máquina de soldar não pode ser usada no exterior sujeita à chuva. Guarde-a sempre num local seco. 3 4 5 1 Ligação da tocha 2 Ligar/Desligar e corrente de soldadura 3 Regulador da desbobinagem do fio 4 Luz de aviso de sobrecarga 5 Ligação do alicante de massa Caro cliente, Os nossos parabéns por ter adquirido esta máquina de soldar MIG/MAG de alta qualidade. Para garantir a sua segurança pessoal e para cumprir as regulamentações estipuladas para a operação segura de ferramentas eléctricas, pedimos-lhe para, antes de iniciar a operação com a máquina, ler com atenção as instruções que se seguem. Informação básica para o Operador A máquina de soldar MIG/MAG tem uma fonte de alimentação DC (corrente contínua), dispõe de um sistema integrado para a desbobinagem do fio, e foi concebida e produzida exclusivamente para efectuar soldaduras por arco eléctrico MIG e MAG. Qualquer outro tipo de uso para esta máquina pode implicar perigos graves e não é autorizado. A Perigo! qualquer pessoa que sofra do coração, nomeadamente se usar pacemaker, não poderá usar a máquina sem primeiro confirmar com o seu médico se o poderá fazer. Informação sobre Segurança e Medidas de prevenção de Acidentes • Mantenha a máquina de soldar fora do alcance de crianças. • Quando operar esta máquina cumpra sempre todas as regulamentações de operação e todas as normas de prevenção de incêndios. • Cumpra sempre as normas de prevenção de acidentes aplicáveis. Com a operação de soldadura estão associados um grande número de perigos potenciais que podem influenciar a sua saúde física. • Quando estiver a operar a máquina use sempre um fato fechado, totalmente seco (de preferência de material refractário ao fogo), não impregnado por qualquer combustível, grosso, com botas isolantes, capacete e luvas de soldador de pele. • Vestuário confeccionado em tecidos sintéticos ou sapatos de material sintético não se adequam. A utilização de luvas isoladoras secas, em ambas as mãos, protege contra a eventualidade de qualquer choque eléctrico, radiações (calor e radiação ultra-violeta), assim contra metais incandescentes e cinzas em magma. A radiação ultra-violeta causa efeitos de queimadura em zonas não protegidas do corpo. A máquina de soldar apenas poderá operar ligada a uma rede com uma voltagem nominal igual à indicada na placa da máquina. A ligação à rede terá de ser efectuada através de uma tomada com terra, devidamente instalada por electricista qualificado. MIG/MAG 140/160 6.1 Gases – Vapores – Fumos Fogo • Durante a soldadura desenvolvem-se fumos e alguns pós de metal que são perigosos para a saúde. Para assegurar a protecção do operador recomendamos vivamente que sejam usadas máscaras de soldadura anti-fumos e que a operação de soldadura apenas seja efectuada em salas devidamente ventiladas. A Perigo! A temperatura do arco é de aproximada- • Em espaços fechados têm de se utilizar sistemas de ventilação forçada, instalados directamente na área de soldadura. • O material a ser soldado não deve conter solventes com halogéneo ou agentes desengordurantes, para evitar a formação de vapores tóxicos. • Os metais revestidos a chumbo, grafite, cádmio, zinco, mercúrio ou berílio, ou que contenham qualquer destes compostos, podem gerar demasiado fumo durante a soldadura. • A soldadura liberta ozono, o que pode provocar irritações e afectar o sistema respiratório. • Os agentes desengordurantes como o tricloroetileno, tetracloroetileno etc. vaporizam durante a soldadura e transformam-se quimicamente em fosgénio. O fosgénio é venenoso! Radiações ultra-violeta • As radiações do arco podem causar problemas nos olhos e provocar queimaduras na pele. • Para a protecção contra as faíscas, calor, radiação visível e invisível tem de se usar uma protecção adequada (óculos de soldador, ou capacete para soldadura com lentes filtradoras das classes 10 – 15 da norma DIN 4647, dependendo da corrente de soldadura usada). • Nunca olhe fixamente para o arco a olho nu (há riscos de queimadura da retina e consequente cegueira). As radiações ultra-violeta invisíveis causam, se os olhos não estiverem devidamente protegidos, conjuntivites muito dolorosas, que apenas se detectam horas depois. • Tente ter sempre outras pessoas na vizinhança que o possam acudir em caso de emergência. • Terceiras pessoas ou ajudantes que estejam na zona do arco têm de ser informadas sobre os perigos envolvidos e têm de usar o equipamento de protecção necessário. • Zonas de trabalho circundantes têm de ser protegidas com biombos ou anteparos para evitar os efeitos da radiação. mente 2400 °C. Antes de iniciar a soldadura tome nota da seguinte informação: • Retire todos os materiais comburentes e restantes objectos num raio mínimo de 5 m a partir da zona de soldadura. • Materiais que não possam ser retirados num raio de 5 m devem ser cobertos com materiais protectores como folhas metálicas, tecidos molhados etc. • Qualquer abertura nas paredes, rachas e semelhantes, têm de ser cobertas e isoladas para evitar as consequências de eventuais faíscas. • Mantenha o equipamento anti-fogo, como extintores e bocas de água, sempre à mão. • Mantenha sempre a ideia de que com a dissipação do calor emanada da zona de soldadura pode sempre desencadear-se um fogo em materiais mais expostos, ou em salas contíguas. • Depois de finda a operação, inspeccione diversas vezes a zona por um período de 6 – 8, para detectar eventuais focos de fogo que possam vir a deflagrar etc. Manuseamento das botijas de gás inerte • Cumpra todas as regulamentações aplicáveis ao manuseamento de botijas de gás. Devido à perigosidade da sua elevada pressão interna (que chega aos 200 bar) as botijas de gás inerte têm de ser especialmente protegidas contra danos mecânicos, quedas ou deixar cair coisas sobre elas, assim como contra aquecimentos excessivos (máximo 50 °C), devendo ser protegidas contra prolongadas exposições ao sol ou, no sentido contrário, a frios excessivos, como situações de geada. • Se a máquina de soldar estiver equipada com uma botija de gás demasiado grande, isso pode causar, em superfícies menos niveladas, a queda da máquina. Para evitar este tipo de situações perigosas, use sempre botijas do tamanho adequado (de 10l / 20l). • Mande recarregar as botijas apenas em agentes devidamente autorizados. • Quando a soldadura é efectuada dentro de salas, tem de se assegurar uma ventilação suficiente. 6.2 MIG/MAG 140/160 Perigos devido à electricidade • As ligações da máquina à rede eléctrica e a manutenção da máquina deve cumprir as normas VDE, ou outras normas equivalente aplicáveis no respectivo país. • Assegure uma eficaz ligação à terra do circuito de alimentação. Arranque inicial da operação Retirar as peças fornecidas Todas as peças fornecidas que se incluem estão dentro do compartimento para a desbobinagem do fio e podem ser retiradas logo que se retire a tampa deste compartimento. • Assegure uma eficaz ligação à terra da bancada de trabalho. • Qualquer reparação ou manutenção apenas poderá ser efectuada por pessoal especializado e para tal qualificado. • Substitua sem demora eventuais peças estragadas no tocha. • Por princípio a máquina apenas deverá ser ligada a uma tomada com uma boa terra. Apenas tomadas com uma terra instalada por um electricista especializado, cabos e extensões com ligação à terra são permitidos. • A protecção da ligação à rede tem de cumprir a regulamentação em vigor. De acordo com essa legislação terá de existir um fusível ou um disjuntor de protecção, devidamente calibrados. A instalação de um fusível de demasiada amperagem pode provocar o incêndio na linha e respectivo perigo de fogo no edifício. • Substitua sem demora tochas ou com mau isolamento. • Qualquer substituição de tomadas, cabos de alimentação, etc., assim como reparações nas componentes eléctricas têm de ser efectuadas por electricistas qualificados. • As tochas não devem ser penduradas em ganchos, ou de modo que possa haver fugas de electricidade. • Desligue a unidade se interromper o trabalho por períodos longos. Desligue da tomada quando acabar o trabalho e antes de realocar a unidade. Na ocorrência de um acidente desligue imediatamente a máquina da rede de alimentação. Descrição Geral da Máquina A máquina de soldar MIG/MAG consiste basicamente num transformador, num rectificador integrado, ligado em série, num circuito de reactância, e numa unidade de desbobinagem de fio. A máquina de soldar é adequada para a soldadura com diferentes fios de soldadura (isto é, aços, ver "Especificações Técnicas") e usa uma cobertura de gás inerte (CO2, mistura de gás e árgon). A máquina é arrefecida por ventilação e tem uma protecção contra sobrecargas. MIG/MAG 140/160 Condições de Instalação A máquina de soldar MIG/MAG deve ser instalada numa zona seca, com espaço suficiente para garantir uma ventilação adequada. A máquina de soldar foi concebida para uma utilização em ambientes interiores. Nunca deve ser usada no exterior, sujeita à chuva. Ligação à rede • Antes de ligar a ficha da máquina à rede, ponha o interruptor principal na posição "0" e verifique se a tensão da rede é conforme com a indicada na placa da máquina Ligação da botija de gás inerte • Coloque a botija de gás no respectivo suporte da máquina e segure-a com a correia que para o efeito se encontra na parte posterior da máquina. Retire a tampa da botija e abra brevemente a válvula da botija afastando-se um pouco. • Depois, aperte o redutor na válvula da botija. Estenda a mangueira de gás desde o redutor até à entrada de alimentação de gás da máquina. • O ritmo de fluxo de gás em espaços sem poeiras deverá ser de: 5-10 l/min. • Quando se usam redutores de pressão ajustáveis acerte o fluxo de gás de acordo com a escala em litros do visor, usando a chave em T. Rodando a chave em T para dentro aumenta o fluxo de gás, rodando-o para fora reduz o fluxo de gás. • Enquanto ajusta o ritmo do fluxo de gás, a unidade tem de ter sido ligada e o gatilho da tocha premido, de modo a abrir a válvula de gás. Para evitar que nesta operação se gaste fio de soldadura, desloque para o lado o bloqueador da mola de desbobinagem. Qualquer modificação ou reparação dos redutores de pressão é estritamente proibida devido aos perigos envolvidos. Envie os redutores com avarias sempre para um centro de manutenção especializado. 6.3 Ligação à massa Fixe o alicate de massa tão próximo quanto possível do ponto a soldar. Garanta que consegue um bom contacto metal - metal. Preparação do cordão de soldadura A zona do cordão de soldadura das peças a soldar devem estar limpas de pintura, revestimentos metálicos, sujidades, ferrugem ou gorduras. A preparação do cordão de soldadura tem de ser efectuada de acordo com as regulamentações estipuladas na engenharia da soldadura. Conselhos quanto a Regulações da Máquina e Técnicas de Soldadura Ligar a unidade A unidade é ligada ou desligada com a comutação ON/OFF – do interruptor principal. Com o interruptor na sua posição "0" a unidade está electricamente separada da fonte de alimentação. A unidade está equipada com um detector de temperatura integrado, que desliga automaticamente a unidade na ocorrência de uma sobrecarga térmica. A activação do protector de sobrecarga térmica é indicada com uma luz avisadora no painel de conForma Soldadura chanfrada em K b Soldadura em V s 25 b Soldadura em canto s Soldadura em duplo canto 6.4 em Regulação dos parâmetros de soldadura Depois de instalar e preparar a máquina de soldar, a operação de soldadura pode iniciar-se. Para preparar convenientemente a máquina, a voltagem de soldadura e a desbobinagem do fio têm de estar adequados à soldadura a efectuar-se. Se se aumentar a velocidade de desbobinagem do fio a corrente de soldadura aumenta de acordo com isso. Para cada diâmetro de fio e para cada soldadura em particular podem-se sempre encontrar os parâmetros óptimos. Entre outros indicadores isto poder-se-á reconhecer por um barulho tipicamente sussurrante do arco. Se se verificar um desvio demasiado significativo relativamente aos parâmetros óptimos, não se pode obter uma boa soldadura. Cordão de soldadura Na tabela que se segue apresenta-se informação sobre a concepção do cordão de soldadura. Espessura do material s (mm) Talão b (mm) < 1,5 > 1,5 0 <2 2–4 <2 3–6 <1 3–6 <1 > 0,6 – 0,6 – 1,5 – > 0,6 – >1 – s Soldadura canto Depois de arrefecer, a fonte de alimentação activase automaticamente e a luz avisadora apaga-se. Tipo s Soldadura chanfrada em meio V trolo. Nesta situação a alimentação eléctrica e a desbobinagem de fio são temporariamente desactivadas. MIG/MAG 140/160 Cuidados e Manutenção Causa provável, Avaria Reparação Alicate de massa solto, ou com contacto demasiado resistente (ferrugem, pintura) Assegure um bom contacto entre o alicate de massa e a peça a soldar • Verifique regularmente o tambor de alimentação, a pressão do tambor e a tocha e limpe-os, se necessário. Bocal de contacto desgastado, ou de diâmetro incorrecto Substitua • Em intervalos regulares estabelecidos toda a tocha, incluindo a guia da tocha, deverá ser limpa, pois com o tempo há sempre acumulação de sujidades e incrustações. Ajustamento incorrecto do fluxo de gás Corrija Peça a soldar não limpa na zona de soldadura Retire a pintura, a ferrugem, a gordura etc. Unidade de alimentação com avaria Mande verificar a máquina Esta máquina não tem praticamente manutenção. voltagem B Perigo Desligue no interruptor e desligue da tomada antes de iniciar! • O bocal de contacto da tocha é uma peça que se desgasta. Se houve um alargamento da sua saída tem de ser imediatamente substituída. • Pelo lado de dentro da ligação de gás podem começar a formar-se granulações na blindagem que, quando excessivas, se têm de remover. Para proceder a essa remoção ajuda utilizar-se um spray, cujo uso também se adequa para impedir a fixação destas granulações. • Substitua sem demora qualquer cabo estragado. Reparação de Avarias As falhas mecânicas são basicamente causadas pelo bloqueamento total ou parcial da desbobinagem. As falhas eléctricas implicam um mal funcionamento parcial ou total da unidade. Espiral suja Limpe Desbobinagem avariada Ver em baixo • Excessivos salpicos de soldadura Ritmo de desbobinagem de fio excessivo Corrija velocidade do fio Tensão de soldadura excessiva Corrija no regulador de voltagem Peça a soldar não limpa Limpe • Motor de desbobinagem não trabalha Não há corrente Verifique alimentação de corrente Interruptor geral está na posição "0" Ligue interruptor Gatilho da tocha não activado Active gatilho da tocha A determinação da origem da falha pode ser guiada através do diagrama de ligações facultado. Fusível queimado Mande-o substituir por um electricista qualificado A determinação da origem da falha só deve iniciarse depois da máquina desligada e sem energia acumulada, e deverá cumprir a seguinte ordem: Falha no motor Mande reparar a um agente especializado 1. Verificação dos cabos da fonte de alimentação e ligações nos comutadores, do transformador e bobine de reactância, assim como da ficha e tomada e soldaduras das ligações eléctricas. Pressão no tambor é fraca Aumente a pressão da mola com a ajuda da chave própria Fio dobrado no tambor Ajuste o bocal da tocha 2. Verificação dos fusíveis, assegurando a continuidade dos contactos. Estria no tambor de alimentação Substitua 3. Verificação visual de possíveis curto-circuitos ou sobrecargas nos cabos (descoloração). Eléctrodo encravado no bocal de contacto da tocha Substitua bocal de contacto e, se o fio estiver deformado, reduza a pressão da mola B Perigo voltagem A reparação de falhas eléctricas tem de ser efectuada por electricistas especializados. Causa provável, Avaria Reparação • Arco ruidoso ou instável Voltagem de soldadura incorrecta Corrija no regulador de voltagem Alimentação excessiva ou deficiente do fio Corrija velocidade do fio MIG/MAG 140/160 • Não há desbobinagem de fio • A máquina desliga-se e a luz avisadora de sobrecarga acende Regime de marcha excedido Deixe a máquina arrefecer e cumpra o regime de marcha indicado na placa da máquina Unidade de alimentação avariada Mande-a reparar num serviço especializado 6.5 Especificações MIG/MAG 140 MIG/MAG 160 Unidade de alimentação 1 x 230 V, 50/60 Hz 1 x 230 V, 50/60 Hz Alimentação max. 4,4 kVA 4,4 kVA Máxima corrente max. 21 A 20 A Fusível geral, retardação 16 A 16 A Tensão em vazio 17,5 – 28 V 19 – 30 V Intervalo de corrente 30 – 140 A 30 – 160 A Regime de marcha 7% 15 % Passos de soldadura 4 4 Ritmo de desbobinagem do fio 1,0 – 12 m/min 1,0 – 12 m/min Diâmetro do fio 0,6 – 0,8 mm 0,6 – 0,8 mm Classe de isolamento N N Classe de protecção IP 21 IP 21 Comprimento x Largura x Altura 590 x 260 x 420 mm 590 x 260 x 420 mm Peso 26 kg 28 kg Diagrama das ligações S1 L1 max Ø min 1B S2 1 1 1 2 1A 4 1B 3 L1 T1 L1 N N 2A 1 C 2 2 1 T1 U1 L1 A M1 B 2 S1 6 2 1A 2B 1 2 A 1 3 3 4 3 6 4 B U1 S2 S3 M1 10 11 H1 H1 12 TH TH 3 3 M2 2 5 M2 4 L1 2 5 4 L1 P1 P1 TV TV VA R - 0 3 VA R - 0 3 1 N1 N1 1 N N MIG/MAG 140 6.6 MIG/MAG 160 MIG/MAG 140/160