Vorträge Deutschland • • • • • • • • • • • • • • • • • Principles of development psychology for influencing the behaviour of young people, First Interdisciplinary Conference “Young Drivers”, Cologne, December 1994. Familienfreundliche Verkehrsraumgestaltung im Wohnumfeld, Tagung der Bruderhilfe „Perspektiven familiengerechter Mobilität“ in Kassel 1994. Hauptsache Auto mobil – Bleiben Kinder auf der Strecke? Umweltschutzreferat München, Juni 1994. Schulwegunfälle - Häufigkeit, Ursachen und Prävention, 8.Workshop „Psychologie der Arbeitssicherheit“, Zentrum für Arbeitssicherheit der Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie, Laubach 1995. Verkehrssicherheitsarbeit für altersbezogene Risikogruppen: Kinder und Jugendliche, Tagung „Tatort Straße – Mobilität, Sicherheit und Umwelt, PolizeiFührungsakademie, Münster, November 1995. Umweltgerechte Mobilität, Umweltforum, Volkshochschule Essen, 1996. Unsere Schulkinder - weniger leistungsfähig durch den Straßenverkehr? Tagung „Gesellschaft zwischen Kind und Auto - Folgen, Ökobilanz, Auswege“. GesundeStädte-Büro, Essen, Juni 1996. Thesenpapier zum Thema „Rückeroberung der Straße als Lebensraum”. Fachtagung „Alles, wo’s hingehört... - Plädoyer für eine Trennung von Kinderspiel und Autoverkehr“, Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf, 1996. Entwicklungspsychologische Grundlagen der Beeinflussung des Verhaltens von Jugendlichen. Erste interdisziplinäre Fachkonferenz „Junge Fahrer und Fahrerinnen“, Bundesanstalt für Straßenwesen, Köln, 1996. Entwicklungspsychologische Grundlagen für die Unfallprävention im Kindesund Jugendalter, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg, Stuttgart, Dezember 1996. Entwicklungspsychologische Grundlagen für die Unfallprävention im Kindesund Jugendalter, 92. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pädiatrie, Lübeck, September 1996. Verkehrsunfälle im Kindes- und Jugendalter - Häufigkeit, Ursachen und Präventionsmöglichkeiten, 60. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie, Berlin, 1996. Kinderunfälle in Dortmund, Stadt Dortmund, Hearing „Kinderunfälle im Straßenverkehr“, Dortmund, Mai 1996. Gefahrenkognition und Präventionsverständnis von 3- bis 17jährigen Kindern und Jugendlichen, 2. Internationale Tagung „Kindersicherheit: Was wirkt?”, Essen, 1996. Müssen erst Kinder verunglücken, damit Schulwege sicherer werden? Verkehrskonfliktforschung auf Schulwegen in der Stadt Essen, 2. Internationale Tagung „Kindersicherheit: Was wirkt?“, Essen, 1996. Kind und Verkehr - alles verkehrt? - Kindesspezifische Mechanismen und Verhaltensmuster als Auslöser für Unfälle im Verkehr. 3. Saarländische ÖkopädiatrieTagung „Wohin geht die Fahrt?“, Saarbrücken, September 1997. Verkehrsentwicklung und Verhaltensänderungen, Verkehrsforum Essen, Juni 1997. • • • • • • • • • • • • • • • • • • Der Kinderunfall - Epidemiologie und Prävention. Tagung „Schädelhirnverletzungen bei Kindern und Jugendlichen: Prävention, Rehabilitation, Re-Integration“, Kuratorium ZNS, Kongreßzentrum, Düsseldorf, Oktober 1997. Die Bedeutung von Familie und Freunden für Sicherheit und Gefahr im Kindesund Jugendalter, Gesellschaft für Sicherheitswissenschaft, XVIII. Internationales Symposium “Die Vermittlung von ‘Sicherheit’ und ‘Risiko’ in Familie und Schule – und die Rolle der Medien, Köln 1998. Ziele und Methoden einer zukunftsorientierten Verkehrs- und Mobilitätserziehung, ADAC-Tagung “Schulverkehrserziehung auf den Weg in die Zukunft”, Bonn, 1998. Kinder im Straßenverkehr - Fragen der Haftung - Welche Forderungen stellt die Kinderpsychologie an das Zivilrecht? Verkehrsgerichtstag, Goslar, 1998. Ansätze zur Prävention von Schädelhirnverletzungen im Kindesalter, Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurophysiologie und der Deutschen Gesellschaft für Neurologische Rehabilitation „Das schädelhirnverletzte Kind: Prävention, Epidemiologie, Langzeitversorgungsstrukturen“ Universität Hamburg, März 1999. Mobilität im Alter: Probleme und Perspektiven. Fachtagung des Innenministeriums NRW „Seniorinnen und Senioren als Kriminalitäts- und Verkehrsunfallopfer”, Düsseldorf, 1999. Vom Umweltbewusstsein zum Umwelthandeln – Psychologie des Umweltschutzes. Fachtagung „Umweltschutz“, Umweltamt der Stadt Essen, Rathaus, Mai 1999. Verkehrs- und Mobilitätserziehung im Jugendalter, Tagung „Jugendliche, Mobilität und ÖPNV“, ÜSTRA, Hannover, Januar 2000. Mobil in der Schule, sicher im Straßenverkehr, „Ringvorlesung „50 Jahre Schulsport in NRW“, Universität Essen, Januar 2000. Schutz der Kinder – Was trägt die Verkehrspädagogik bei? Traumazentrum Essen, Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie der Universität Essen, Symposium „Posttraumatisches Multiorganversagen“, Universität Essen, Mai 2000. So sind Kinder - Entwicklungspsychologische Voraussetzungen für die Unfallprävention im Kindesalter, Tagung „Unfallprävention im Kindesalter“, Kinderklinik, München, 2000. Kind und Verkehr: Überforderte Kinder im Straßenverkehr, Klinik für Kinder und Jugendliche, Klinikum Nürnberg-Süd, Nürnberg, 2000. Kinderunfälle – physiologische und psychologische Entwicklung von Kindern, Fachtag Kindersicherheit, München, 2000. Unfallprävention für Kinder und Jugendliche, Sicherheitsforum, Lünen, 2000. Psychologische Grundlagen der Lern- und Leistungsfähigkeiten von Kindern im Straßenverkehr. 39. Deutsche Verkehrsgerichtstag, Goslar, 2001. Unfälle und Sicherheit älterer Menschen, Zukunftstagung „Mobilität und gesellschaftliche Partizipation im Alter“, Technische Universität Dresden, Dreikönigskirche, Dresden, Juli 2001. Kinder im Schulbus – Unfallgefahren und Präventionsmöglichkeiten, Stadt Issum, Rathaus, Januar 2001. Die Rolle der Verkehrs- und Mobilitätserziehung im Rahmen der Verkehrssicherheitsarbeit für Kinder, Tagung des Innenministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen „Kinder im Straßenverkehr – aber sicher!“, Düsseldorf, Dezember 2001. • • • • • • Mobilitätserziehung als Aufgabe der Grundschule, Pädagogische Hochschule Heidelberg „Und sie bewegt sich doch – Schule macht mobil“, Heidelberg, Februar 2002. Mutproben im Jugendalter, Pädagogische Hochschule Vechta, 2003. Junge Fahrer in Bus und Bahn? Disco- und Freizeitfahrten in Ballungsgebieten, Deutscher Verkehrssicherheitsrat, Presse-Seminar, Kassel, 2003. Verkehrserziehung in der universitären Lehrerausbildung. Dokumentation des 2. ADAC-Symposiums Schulverkehrserziehung, ADAC, Bonn, 2003. Zukunftsorientierte Verkehrs- und Mobilitätserziehung im Kindes- und Jugendalter, Fachtagung des Rheinischer Gemeinde-Unfall-Versicherungs-Verbands „Mobilität und Verkehrssicherheit für Kinder und Jugendliche – Bleiben unsere Kinder auf der Strecke?“, Maternushaus, Köln, Januar 2003. Führerschein mit 17 – ein Beitrag zur Verbesserung der Verkehrssicherheit? Deutsche Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft, Universität Wuppertal, Mai 2004. Österreich • • • Entwicklungspsychologische Voraussetzungen für das sicherheitsorientierte Verhalten von Kindern. Tagung „Kindersicherheit: Was wirkt? - Ursachen und Vermeidung von Unfällen im Kindesalter“, Sicher Leben, Wien, 1995. Der Einfluss der schulischen Verkehrserziehung auf das Verhalten von Kindern als Fußgänger im Straßenverkehr. Tagung „Kindersicherheit: Was wirkt? Ursachen und Vermeidung von Unfällen im Kindesalter“, Sicher Leben, Wien, 1995. Mobil und Sicher mit dem öffentlichen Verkehr - Verkehrspädagogische ÖV Programme für Kinder, Jugendliche und Senioren, Tagung „Mobilität & Sicherheit”, Kuratorium für Verkehrssicherheit, Wien, Oktober 1997. Schweiz • • • Überforderte Kinder: Welche Forderungen stellt die Kinderpsychologie an die Verkehrssicherheitsarbeit? Tagung „Aspekte der Überforderung im Straßenverkehr - Forderungen an die Praxis. Schweizerisches Institut für Verwaltungskurse, St. Gallen, 1997. Kinder im Straßenverkehr, Stadt Thun, September 1997. Neue Ansätze der Mobilitäts-/Verkehrserziehung in Deutschland. Tagung „Kinder und Verkehr“ der Stiftung für Schadensbekämpfungen der Winterthur Versicherungen, Winterthur, 2002. Italien • Verkehrserziehung im schulischen Alltag, Deutsches Schulamt der Autonomen Provinz Bozen, Bozen, April 2000. Niederlande • Traffic injury prevention in childhood, 4th World Conference “Injury Prevention and Control”, Amsterdam, 1998. Großbritannien • German Examples of Safer Routes to School, Department of the Environment, Transport and the Regions, Road Safety Education Conference, York, June 1998. Portugal • Objectivos, tarefas e métodos de uma educação de mobilidade e de trânsito orientada para o futuro, Colóquio “Lisboa em trânsito”, Goethe-Institut Lissabon, 2004. Argentinien • • • Educación Vial en Alemania. Impacto en la disminución de las muertes en accidentes viales, 1er Congreso Internacional “El Accidente: de la prevención a la rehabilitación “Educar para prevenir”, San Lorenzo, Santa Fe, Julio 1999. Programa der Prevención de Accidentes en Alemania – Historia y Estado Actual, 1er Congreso Internacional de Accidentología del Mercosur “El Accidente – de la prevención a la rehabilitación, Rosario, Santa Fe, Octubre 2000. Eduación de Tránsito en Europa, 1° Congreso Internacional de Seguridad Vial, Córdoba, Argentina, Octubre 2003. Chile • Educación Vial en Europa, Universidad Católica de Valparaiso, Viña del Mar, Chile, 2003. Kolumbien • • Prevención de Accidentes Viales de Peatones, Goethe Institut, Bogotá, 2002 Educación vial para niños y adolescentes, Goethe Institut, Bogotá, 2002 Uruguay • El Programa de Prevención de Accidentes Viales en Alemania, Goethe Institut, Montevideo, 2002 • Educación vial para niños y adolescentes: Enseñar una vez - Seguridad para toda la vida, Goethe Institut, Montevideo, 2002 Brasilien • • • Acidentes de tránsito envolvendo crianças e adolescentes e suas causas − panorama internacional, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Pré-requisitos de desenvolvimiento psicológigo, vivéncias/experiéncias e comportamento de crianças e adolescentes no tránsito urbano, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Crianças como pedestres, ciclistas, passageiros de automóveis e de transporte público, Goethe Institut, Brasilia, 1996 • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • Adolescentes como ciclistas, motociclistas, usuários de transporte público, recém habilitados e jovens motoristas, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Educação para o tránsito na familia, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Educação para o tránsito no jardim de infancia, na pré-escola, no 1° e 2° graus, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Educação para o tránsito como: educação de segurança; educação ambiental, sanitária e social; educação para o deslocamento; educação para o deslocamento na Alemanha e na Europa - um panorama, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Educação para o tránsito na América e na Europa, Goethe Institut, Brasilia, 1996 Acidentes com crianças e adolescentes, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Causas de acidentes com crianças e adolescentes, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Vivëncias/Experiéncias e comportamento de crianças e adolescentes no tránsito urbano, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Pré-requisitos de desenvolvimiento psicológico para o comportamento de crianças e adolescentes no transito urbano, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Crianças como pedestres, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Crianças como ciclistas, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Crianças como passageiros no transporte público (ònibus, metró), Goethe Institut, Curitiba, 1996 Adolescentes como ciclistas, motociclistas, como usuários do transporte público, como recém habilitados e jovens motoristas, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito na familia, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito no jardim de infáncia/pré-escolar, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito no 1° e 2° grau, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito como educação de seguranca, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito como educação ambiental, sanitária e social, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito para o deslocamento, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Educação de tránsito na Amèrica e na Europa, Goethe Institut, Curitiba, 1996 Kuba • Prevención de accidentes viales en la adolescencia, Segundo Congreso Cubano y primer Congreso Caribeño de Salud Integral en la Adolescencia. Santiago de Cuba, Febrero 2005.