new faces award
03. Mai 2007 in Berlin
Ansprechpartner für die Presse
Nikolaus von der Decken
Hubert Burda Media
Presse-Kommunikation
[email protected]
Susanne Kern
Hubert Burda Media
Presse-Kommunikation
[email protected]
Presse-Hotline Tel: 0172/ 77 59 348
Aktuelle Fotos und Radio-O-Töne zum Download unter
www.hubert-burda-media.de
Exklusive Nach- und Hintergrundberichte unter www.bunte.t-online.de
new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Geplanter Ablauf
03. Mai 2007
bbc Berliner Congress Centrum
Ab 20.00 Uhr
Beginn Akkreditierung
Am Pressestand, separater Eingang
Ab 21.30 Uhr
Einlass der Gäste
Roter Teppich und Fotowand im Foyer
Ab 22.15 Uhr
Verleihung des new faces award
(während der Verleihung steht ein ausgewiesener
Bereich für Bild- und Filmaufnahmen zur Verfügung)
Kategorien Schauspiel und Regie
Moderation: Barbara Schöneberger
Opening: Brendan Shelper
Publikumspreis
“Populärste Nachwuchsschauspielerin”
Laudatio: Thomas Kretschmann
“Populärster Nachwuchsschauspieler”
Laudatio: Esther Schweins
Jurypreis
„Bester Regisseur“
Laudatio: Florian Henckel von Donnersmarck
Showact
Jan Delay
Ab ca. 23.30 Uhr
Party – Open End
Ab ca. 1.00 Uhr
Dreh- und Fotografierende
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Nominierungen
Schauspielerinnen
Natalia Avelon
„Das wilde Leben“
Karoline Herfurth
„Eine andere Liga“
„Das Parfum“
Hannah Herzsprung
„Vier Minuten“
Schauspieler
Franz Xaver Brückner
„Wer früher stirbt ist länger tot“
Constantin von Jascheroff
„Falscher Bekenner“
„Küss mich Genosse“ (TV)
Kostja Ullmann
„Verfolgt“
Regie
Achim Bornhak
„Das wilde Leben“
Cyrill Boss und Philipp Stennert
„Neues vom Wixxer“
Marcus H. Rosenmüller
„Wer früher stirbt ist länger tot“
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Kurz-Portraits
Kategorie „Beliebteste(r) Nachwuchsschauspieler(in)“
Natalie Avelon wurde 1980 im polnischen Breslau geboren und kam mit acht
Jahren nach Deutschland. Ihre Filmkarriere startete sie 1998 mit Werbespots und
kleineren Rollen in Soaps und TV-Serien. Ihr Kino-Debüt gibt sie 2001 als Uschi in
"Der Schuh des Manitou". Es folgen kleinere Rollen in Fernsehserien wie "Der
Bulle von Tölz" und "Ein Fall für zwei". Die Rolle der Uschi Obermaier in "Das wilde
Leben" ist ihre erste Hauptrolle, für die sie auch gesungen hat: Für den Soundtrack zu "Das wilde Leben" sang Natalia Avelon zusammen mit HIM-Frontman Ville
Vallo den Lee-Hazlewood-Klassiker "Summer Wine".
Karoline Herfurth, die 1984 in Berlin geboren wurde, begann noch während
ihrer Schulzeit zu schauspielern. Sie fiel erstmals 2000 als Anna in Hans-Christian
Schmids hoch gelobtem Jugenddrama "Crazy" auf. Noch im selben Jahr sah man
Karoline in der romantischen Komödie "Küss mich, Frosch!". 2001 spielte sie ihre
erste Kinohauptrolle in der Komödie "Mädchen, Mädchen" unter der Regie von
Dennis Gansel. Auch nach ihrem Abitur widmete sie sich wieder dem Film und
drehte die Fortsetzung "Mädchen, Mädchen 2 – Loft oder Liebe". Für Regisseurin
Buket Alakus übernahm sie 2005 die Hauptrolle in "Eine andere Liga". Der Film
dreht sich um eine junge Frau, die nach einer Brustkrebsoperation wieder in ein
normales Leben zurückfinden will.
Hannah-Rebecca Herzsprung, geboren 1981 in Hamburg, ist Tochter des
Schauspielers Bernd Herzsprung. Ihr Debüt vor der Kamera gibt sie 1997 in der
Fernsehserie "Aus heiterem Himmel", in der sie zwei Jahre lang in der Rolle der
"Mimi" zu sehen ist. In den kommenden Jahren tritt Herzsprung in Nebenrollen in
Fernsehspielen wie Dennis Satins "Mädchen, böses Mädchen" oder Tim Tragesers "Emilia – Die zweite Chance" sowie in TV-Serien wie "Soko 5113" auf. Zum
ersten Mal im Kino ist sie 2005 in "Vier Minuten" von Chris Kraus zu sehen, in dem
sie die klavierbegabten Gefängnisinsassin Jenny verkörpert. 2006 stand sie für
„Das wahre Leben“ von Alain Gsponer vor der Kamera.
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Kurz-Portraits
Franz Xaver Brückner wurde 1987 in Prien am Chiemsee geboren. Er spielt
Trompete und Flügelhorn und macht eine Lehre zum Elektro-Techniker. Von seinem 5. bis 16. Lebensjahr war er Mitglied der Theatergruppe „Riederinger Hirtabuam“, unter der Leitung von Josef Staber, für deren Krippenspiel er bereits
Auftritte unter anderem in München, Salzburg und Berchtesgaden hatte. Darüber
hinaus macht Franz Xaver Brückner seit 2001 die Spielansagen beim Salzburger
„Jedermann“ in der Inszenierung von Christian Stückl. „Wer früher stirbt ist länger
tot“ ist die erste Kinoproduktion, in der er als Franz Schneider eine Hauptrolle
erhielt.
Constantin von Jascheroff kommt 1986 als Sohn eines Schauspielerehepaars
in Berlin zur Welt. Bereits im Alter von elf Jahren gibt er in "Rennschwein Rudi
Rüssel" sein Kinodebüt. Ein Jahr später spielt er in der RTL-Serie "Titus, der
Satansbraten" die Hauptrolle. Es folgt eine Vielzahl von TV-Rollen, etwa in "E-M@il
an Gott", "Sperling und der Mann im Abseits" sowie Auftritte in den ComedySerien "Anke" und "Die Boegers". 2006 war er als Hauptdarsteller in der privat
produzierten Fantasykomödie „Küss mich Genosse“ zu sehen. Daneben betätigt
er sich als Synchronsprecher und leiht unter anderen dem jungen Anakin
Skywalker in den "Star Wars"-Filmen seine Stimme. Seine erste Kinohauptrolle
bekam Jascheroff im Jahr 2003 in dem Jugenddrama "Jargo“.
Kostja Ullmann, der 1984 in Hamburg geboren wurde, sammelt bereits im Alter
von elf Jahren unter anderem am Hamburger Ernst-Deutsch-Theater und dem
Winterhuder Fährhaus erste Theatererfahrungen. 1998 steht er in einer kleinen
Rolle der Krimiserie "Alphateam" erstmals vor der Kamera. In den kommenden
Jahren spielt Ullmann Nebenrollen in diversen Serien wie "Stahlnetz", „Großstadtrevier" und "SOKO Leipzig" und TV-Filmen, wie 2001 in dem Drama "Albtraum einer Ehe". Von 1999 bis zum Jahr 2000 gehört er neben Wolfgang Fierek
und Florian Fitz zum Ensemble der Comedy-Serie "Zwei Männer am Herd". Sein
Kinodebüt gibt Kostja Ullmann im Jahr 2004 mit einer Hauptrolle in Marco
Kreuzpaintners preisgekröntem "Sommersturm". In seinem zweiten Kinofilm "Verfolgt" im Jahr 2006 verkörpert er unter der Regie von Angelina Maccarone einen
jungen Delinquenten, der sich auf eine "amour fou" mit seiner 30 Jahre älteren
Bewährungshelferin einlässt.
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03. Mai 2007, Berlin
Kurz-Portraits
Kategorie „Beste(r) Nachwuchsregisseur(in)“
Achim Bornhak wurde 1969 geboren. Von 1991 bis 1996 studiert er an der
Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg. Seine dort 1994 entstandene 50-minütige Regiearbeit "Der Marianengraben" erhält eine Nominierung für
den "Studenten-Oscar". Danach dreht Bornhak zwei Fernsehfilme: Das Drama
"School's Out" (1997) zeigt die Befindlichkeiten einer Schulklasse am Abiturtag. In
dem Actionfilm "Operation Noah" von 1998 soll eine Bohrinsel Ziel eines
Terroranschlags werden. Mit "Das wilde Leben" erscheint 2007 die erste
Kinoproduktion Bornhaks. Für die filmische Biographie der 68er-Ikone Uschi
Obermaier, "Das wilde Leben", verfasste der Regisseur gemeinsam mit Olaf Kraemer auch das Drehbuch.
Cyrill Boss wurde 1974 in München geboren und beginnt seine Karriere 1995 als
Beleuchter, Kamera- und Regieassistent bei diversen Filmproduktionen. Nach
einem Studium der Theaterwissenschaften in München schließt er 2003 eine
Regie- und Drehbuchstudium an der Filmakademie in Ludwigsburg, BadenWürttemberg, ab. Zusammen mit Philipp Stennert drehte er 2005 die „Pro7
Märchenstunde“ und 2006 „Neues vom Wixer“.
Philipp Stennert wurde 1975 in Göttingen geboren. Mit 20 Jahren arbeitet er als
Cutter- und Regieassistent bei der Werbefilmproduktion Giesen&Partner. 1998
beginnt er ein Studium in „Regie szenischer Film“ an der Filmakademie Baden –
Württemberg in Ludwigsburg. Seit dem Jahre 2000 ist er als freier Autor und
Regisseur tätig. Gemeinsam mit Cyrill Boss führte er 2005 Regie bei „Pro7
Märchenstunde“ sowie 2006 bei „Neues vom Wixer“.
Marcus Hausham Rosenmüller, geboren 1973 in Tegernsee, beginnt nach dem
Abitur ein Studium an der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film. Bereits
vor seinem Studienabschluss im Jahr 2003 macht er mit seinen Kurzfilmen "Hotel
Deepa", "Kümmel und Korn" und "Nur Schreiner machen Frauen glücklich" auf
sich aufmerksam. Für den Bayerischen Rundfunk inszeniert Rosenmüller nach
seinem Studium mehrere Folgen der Dokumentar-Reihe "Irgendwo in Bayern",
darunter in Co-Regie mit Joseph Vilsmaier die Episode "Den Frieden in der Hand".
Mit seiner bajuwarischen Komödie "Wer früher stirbt ist länger tot" über einen
oberbayerischen Dorfjungen, der davon träumt, als Rockstar Unsterblichkeit zu
erlangen, gab Rosenmüller im Jahr 2006 sein Langfilmdebüt.
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03. Mai 2007, Berlin
Jury
Jurymitglieder
Stefan Arndt
Produzent X Filme Creative Pool
Vorstand Deutsche Filmakademie (Vorsitz)
Quirin Berg und Max Wiedemann
Produzenten
Wiedemann & Berg Filmproduktion
Mitglieder der Deutschen Filmakademie
Thomas Peter Friedl
Vorstand Constantin Film
Mitglied der Deutschen Filmakademie
Dr. Maria Furtwängler
Schauspielerin
Nina Haun
Casting Nina Haun
Florian Henckel von Donnersmarck
Drehbuchautor und Regisseur
Prof. Nico Hofmann
Produzent
Vorsitzender der Geschäftsführung, teamWorx
Television & Film und Mitglied der Deutschen
Filmakademie
Alexandra und Meike Kordes
Produzenten
Kordes & Kordes Film
Dieter Kosslick
Intendant
Internationale Filmfestspiele Berlin
Patricia Riekel
Chefredakteurin BUNTE, InStyle, AMICA
Georg Seitz
Ressortleiter Film/Fernsehen/Medien BUNTE
Christiane Teichgräber
Geschäftsführerin Deutsche Filmakademie
Sönke Wortmann
Regisseur und Produzent
Little Shark Entertainment
Mitglied der Deutschen Filmakademie
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Showact
Jan Delay wurde 1976 in Hamburg geboren und machte dort auch sein Abitur.
Er ist Mitglied der Beginner (ehemals Absolute Beginner) und bildet mit Tropf die
Formation La Boom. Als Eizi Eiz oder Eißfeldt tritt er als Teil der Beginner auf, während er das Pseudonym „Jan Delay“ hauptsächlich als Solo-Künstler und in den
Genres Reggae und Funk verwendet. Jan Delay (wörtl. Jan Verzögerung) ist einerseits ein Wortspiel mit dem Namen eines in den 1990ern kurzzeitig erfolgreichen Musikacts, Young Deenay, und auf der anderen Seite ein Spiel mit dem
Namen eines tragenden Effekts in der Reggae/ Dancehallmusik, nämlich dem
Delay (mit dem Nachhall das wichtigste Stilelement im Reggae und vor allem im
Dub).
Sein Soloalbum Searching For The Jan Soul Rebels, das er zusammen mit der
Sam Ragga Band aufnahm, wurde von den Kritikern hoch gelobt, er mischte
darin gekonnt und mitunter innovativ verschiedene Musikstile. Produziert wurde
dieses Album in enger Zusammenarbeit mit dem bekannten Produzenten
Matthias Arfmann, der unter anderem auch das erste Album des bekannten
Reggae-Künstlers Patrice sowie die ersten beiden Alben der Beginner mitproduzierte.
Am 4. August 2006 ist sein zweites Soloalbum mit dem Titel Mercedes Dance
erschienen, das in Zusammenarbeit mit seiner neuen Band Disko No.1, und mit
Mathias Arfmann & Tropf als Co-Produzenten entstanden ist. Dieses steht im
starken Kontrast zu seinem Debütalbum, im Intro sagt Jan Delay bereits: „Reggae ist tot, jetzt ist Funk dran“. Die Platte wird von Jazztönen mit starken FunkElementen bestimmt. Sie erreichte in der ersten Woche Platz eins der deutschen
Charts. Die Texte sind zum Teil nicht mehr so sozial-/politkritisch wie seine
früheren Werke, was er im Intro ebenfalls anspricht. Zuvor wurde die Single Klar
veröffentlicht.
Mit dem Song „Feuer“ nahm Jan Delay am 9. Februar 2007 für das Bundesland
Hamburg am 3. Bundesvision Song Contest teil und erreichte den zweiten
Platz.
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Geschichte des Nachwuchspreises
Auftritt für die Stars von morgen
Der new faces award wurde 1998 von BUNTE ins Leben gerufen. Ziel ist es,
den kreativen Nachwuchs zu unterstützen, die Leistungen junger Talente einem
breiten Publikum zu präsentieren und ihnen somit den Weg ins Rampenlicht zu
ebnen. Der new faces award entdeckt junge Talente und macht sie zu Stars.
Zum 8. Mal zeichnet BUNTE am Vorabend des Deutschen Filmpreises in Berlin
junge Schauspieler aus, die durch ihre Rollen in Kino- oder abendfüllenden
Spielfilmproduktionen aufgefallen sind. Eine Telefon- und Internetabstimmung
unter BUNTE-Lesern und BUNTE.T-Online Nutzern entscheidet, wer die
beliebtesten jungen Schauspieler Deutschlands sind. Eine hochkarätig besetzte
Jury, die sich aus prominenten und kompetenten Fachleuten der Film- und
Medienbranche zusammensetzt, vergibt in der Kategorie „Bester
Nachwuchsregisseur“ den mit 10.000 Euro dotierten Regiepreis.
Die Preisträger der letzten Jahre waren Paula Kalenberg, Franz Dinda und Florian Henckel von Donnersmarck (2006), Marie-Luise Schramm, Fabian Hinrichs
und Marco Kreuzpaintner (2005), Sibel Kekilli, Sascha Göpel und Achim von Borries (2004), Bettina Zimmermann, Matthias Schweighöfer und Chris Kraus (2003),
Jessica Schwarz, Daniel Brühl und Hannes Stöhr (2002).
In der Kategorie „Fashion“ wird der new faces award zur internationalen
Modemesse CPD am 23. Juli 2007 an die jungen Stars der deutschen Modeszene in Düsseldorf verliehen.
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Partner des new faces award 2007
HanseNet Telekommunikation GmbH
Seit 2004 ist Vanessa Hessler das zauberhafte Gesicht der Marke
Alice des Hamburger Telekommunikationsanbieters HanseNet. Die
sympathische Italienerin verzaubert mit ihrem Lächeln Millionen
Menschen und ist einer der Gründe, warum Alice inzwischen mehr
als 3 Millionen Kunden in Deutschland gewinnen konnte.
Eigens zur Premiere des neuen Alice Spots, der das neue
Mobilfunkangebot von Alice bewirbt, und der Verleihung des new
faces awards in der Kategorie „Film“ ist die junge Italienerin nach
Deutschland gekommen. Alice ist einer der Mit-Initiatoren des new
faces award und feiert an diesem Abend mit vielen Gästen den Start
des neuen Mobilfunk Angebotes in der Alice Lounge. Vanessa wird
zusätzlich die „Miss New Faces“ und übergibt die jeweiligen Preise
an die Gewinner. Alice steht als Marke für einfache Kommunikation:
Telefonie, sowohl Festnetz als auch Mobilfunk, schnelles Internet
sowie TV und Movies. Alice gibt es in immer mehr Anschlussgebieten. www.alice-dsl.de.
ORSAY, das internationale Mode-Unternehmen ist auch in diesem
Jahr der Fashion-Partner vom new faces award in der Kategorie
FILM und FASHION. Zum wiederholten Mal präsentiert das
Unternehmen „THE FEMININE STYLE“ - indem es seine eigene
Mode-Welt mit der Welt der Stars verknüpft. Denn was wäre eine
großartige Preisverleihung ohne aufregende Outfits? Aus diesem
Grund stattet ORSAY bei dieser Preisverleihung einige weibliche
Stars aus. Weiterhin präsentieren die Tänzerinnen der Eröffnungspräsentation und die Hostessen weitere Outfits des Mode-Partners
aus der aktuellen Sommer-Kollektion.
GIORGIO MARTELLO MILANO ist in diesem Jahr erstmals
offizieller Schmuck-Ausstatter des new faces award. In Anlehnung
an den Key Visual der Veranstaltung haben sich die Designer von
GMM in Mailand inspirieren lassen und exklusiv Schmuckstücke für
die nominierten Schauspieler und Regisseure entworfen. GIORGIO
MARTELLO MILANO steht für frische Ideen und feinstes Gespür für
Trends, die von den Kreativen aufgenommen und in anspruchsvolle
Schmuckstücke in Sterling Silber 925 umgesetzt werden. Giorgio
Martello Milano ist Schmuck, der die Seele berührt.
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Partner des new faces award 2007
Audi AG
Audi steht für den Markenkern "Vorsprung durch Technik“. Audi ist
sportlich, progressiv und hochwertig. Innovative Technik, visionäres
Design und ausgezeichnete Qualität haben Audi zu einem anerkannten
Hersteller hochwertiger Fahrzeuge gemacht. Erfolge im Motorsport
und trendsetzende technische Entwicklungen wie quattro, TDI,
Leichtbau, FSI, Multi-Media-Interface MMI oder Direktschaltgetriebe
DSG dokumentieren die richtungsweisenden Aspekte des
Premiumherstellers. Kunden zu begeistern und nachhaltig zufrieden zu
stellen, sind die wesentlichen Herausforderungen, denen sich Audi
stellt. Audi wurde auch deshalb in Design und Technik speziell auf
Sportlichkeit und Performance ausgerichtet.
bcc
Anfang der 60er Jahre von Hermann Henselmann - Stararchitekt mit
Bauhaus-Wurzeln - erbaut, 2002/2003 denkmalgerecht saniert und
modernisiert. Außergewöhnliches Design, flexible Konfiguration der 23
Veranstaltungsräume und die zentrale Lage direkt am Berliner
Alexanderplatz machen das bcc zu einer einzigartigen Location.
Veranstalter wie Daimler-Chrysler, Cisco, BUNTE, medizinische
Fachgesellschaften, Bundesregierung oder EU stehen für hochwertige
Events von Kongress bis Party. Größter Veranstaltungsraum ist der
Kuppelsaal mit seinem Sternenhimmel für bis zu 1.000 Gäste. Der subventionsfreie Betrieb durch eine private Gesellschaft trägt in der
deutschen Stadthallenlandschaft absoluten Ausnahmecharakter.
www.bcc-berlin.de
Jägermeister
Die Mast-Jägermeister AG produziert und vertreibt die weltweit größte
Kräuterspirituose. Jägermeister ist in über 60 Ländern der Welt
vertreten und rangiert innerhalb der Top 100 Premiumspirituosen auf
Platz 9. Der Favorit unter den Jägermeister Longdrinks ist der
Jägerinha ein Garant für gute Stimmung und wilde Parties. Beim new
faces award werden den Gästen Jägerinha, Hirsch vor Waldesdickicht,
BioJäger, Jäger-Colada und Jägermeister pur serviert.
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new faces award
24. Juli 2006, Düsseldorf
Partner des new faces award 2007
Henry Lambertz
Die Aachener Printen- und Schokoladenfabrik Henry Lambertz freut
sich sehr, den „new faces award 2007“ als Partner unterstützen und die
Gäste mit einer Auswahl feinster Süßigkeiten verwöhnen zu können.
1688 auf dem Aachener Markt gegründet, ist das Unternehmen
Lambertz seitdem im Besitz der Familie des heutigen Alleininhabers
Dr. Hermann Bühlbecker. Lambertz ist die älteste Marke der deutschen
Ernährungsindustrie und entwickelte sich vom einst regionalen Anbieter
zum Hoflieferanten der Königshäuser Preußens, Bayerns, der
Niederlande und Belgien. Heute ist Lambertz ein modernes Unternehmen, das seine exzellenten Produkte in die ganze Welt liefert.
Bitburger Braugruppe GmbH
Bereits zum vierten Mal in Folge engagiert sich die Marke Bit im
Rahmen des new faces award FILM und bietet mit den Produkten Bit
SUN, Bit PASSION und Bit COPA erfrischende und trendige junge
Biere, die ganz auf den Geschmack der Besucher des new faces award
FILM ausgerichtet sind. Getreu dem Anspruch, „a Bit more exciting.“ zu
sein, inszeniert sich die junge Biermarke der Bitburger Braugruppe
dort, wo Aufregung und Spannung Hand in Hand gehen und ist so der
ideale Begleiter für die Filmnacht in der deutschen Hauptstadt.
Moët Hennessy Deutschland GmbH
Im Alltagsstress vergessen wir manchmal, wie viel Spaß das Leben
eigentlich machen kann. Moët & Chandon macht Lust, das Leben wie
ein Fest zu feiern. Denn täglich gibt es fantastische Momente überall
auf der Welt, die nur darauf warten gelebt und gefeiert zu werden. Moët
& Chandon ist ein Symbol für Genuss, Luxus und spektakuläre Feste.
VITTEL
Das stille Mineralwasser Vittel stammt aus der Tiefe vulkanischen
Gesteins, das es auf natürliche Weise filtert und mit wertvollen
Mineralien anreichert. So versorgt es den Körper mit lebenswichtigen
Mineralstoffen. 1344 Flaschen 0,25l Vittel, 1680 Flaschen 0,25l
S.Pellegrino Mineralwasser und 1440 Flaschen Limonaden in der
erfrischenden Geschmacksrichtugen Zitrone und Orange von
S.Pellegrino löschen den Durst der Gäste des new faces award.
www.vittel.de
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new faces award
03. Mai 2007, Berlin
Partner des new faces award 2007
Südliche Weinstrasse e. V.
Die Südliche Weinstrasse ist der exklusive Weinpartner des new faces
award 2007. Den Gästen des new faces award kredenzen Pfälzer
Winzer aus Deutschlands innovativster Weinbauregion 120 Flaschen
2005 Riesling trocken Weingut Uwe Geisser, Schweigen-Rechtenbach,
120 Flaschen 2005 Grauer Burgunder trocken/DC-Pfalz Deutsches
Weintor eG,Ilbesheim und 90 Flaschen 2005 Dornfelder Rotwein trocken/DC-Pfalz Weingut Lorch, Bad Bergzabern.
www.suedlicheweinstrasse.de
AFRI
Außergewöhnlichkeit, Esprit und Unkonventionalität verbinden die
Gewinner des new faces awards 2007 und afri-cola, die nachtschwarze Kult-Cola für Genuss abseits des schnöden Massengeschmacks. Ihr Geheimnis: 25 Milligramm Koffein auf 100 Milliliter,
denen afri-cola ihren Ruf als prickelnde Wiederbelebungsmaßnahme
für alle Sinne verdankt. In der legendären taillierten Glasflasche erweist
sich afri-cola darüber hinaus als Deutschlands schönste Cola. Freunde
des leichten Genusses verführt seit 2007 ein weiteres neues Gesicht:
afri-white, die leichte Schwester der afri-cola, ist nun auch in der formschönen Glasflasche erhältlich. Sie bietet das unverwechselbare
Geschmackserlebnis und den vollen Koffeingehalt von afri-cola bei
weniger als 0,5 Kalorien. www.afri.de
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